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Zum Jahreswechsel kommt einem manches in den Sinn, wie zum Beispiel auch dieser im Titel angeführte Vers von Wilhelm Busch. Flüsse mit ihrem unablässig strömenden Wasser sind ja seit Heraklits Zeiten Metaphern für das Vergehen der Zeit. Uns bleibt zu hoffen, dass bei dieser Strömung auch viel Schönes und Erfreuliches an uns herangetragen wird.
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Comments
Lg, Kathrin
LG Jörg
Gruss Walter
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