blicke ich von der Schneekoppe, auf der ich seit 1979 nicht gewesen war.
Wieder mal dort oben zu stehen, hat mir gut getan, auch wenn der Berggipfel durch die leichte Erreichbarkeit von tschechischer Seite natürlich nicht besonders einsam ist.
Wie auf meinen schon gezeigten Bildern von 2022, war die Sichtbeziehung zwischen Riesengebirge und östlicheren Sudeten nicht besonders, aber der Blick nach Westen und Norden war offen und eindrucksvoll.
(Die Fernsicht-Maßstäbe von der Schneekoppe hat Steffen mit seinen Winterbildern von einst ohnehin fast unüberbietbar gesetzt.)
Bei der ersten Durchsicht der Bilder hat mir diese 66mm-Serie am besten gefallen, auch wenn man in der Tiefe (Riesengrund, Schlesierhaus, Niederschlesien) noch mehr zeigen könnte.
Ich stehe hier knapp auf der polnischen Seite, wie mir der Grenzstein im Bild ins Gedächtnis ruft.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen
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Comments
Der Ralsko kommt ja auch noch durch...
Die Standortwahl scheint da oben schwierig zu sein.
PS: Du stehst hier offenbar schon weit unterhalb des Gipfelplateaus. Dadurch konnte es kein Blick übers ganze Riesengebirge werden. Es ist aber ein schöner Ausschnitt in Richtung Westen.
Schönes Licht, schönes Motiv.
LG Jörg
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