Petrovsky vrch 778m |
Smrk 742m |
Klepac 1143m |
Zarovec 793m |
Susina 1321m |
Snieznik / Kralicky Sneznik / Glatzer Schneeberg 1423m 32km |
Uchac 1008m |
Cerna stran 1236m |
Mravenecnik 1342m |
Vrsenik 1342m |
Homole 1206m |
Ztracene kameny 1250m |
Pec 1311m |
Nach ein paar Tagen Urlaub ein erstes kleines Pano. Vielleicht hat jemand eine Ahnung, wo ich war?
Gefällt
9 Mal
|
||||||||||||||||
|
|||||||
Kommentare
lG,
Jörg E.
Herzliche Grüße, Matthias.
Ohne Recherche aber bin ich mir nicht sicher, dennoch lasse ich mich nach zwei Vermutungen dazu hinreißen, dass die höchste Erhebung tatsächlich der Belchen sein könnte! Früher mal mein Revier vom Schauinsland/Notschrei hinüber mit dem Bike zum Belchen und runter ins Wiesental ...
Wenn es der Feldberg sein sollte, dann würden mir die Türme fehlen!?
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
... ach - und bevor ich es vergesse - ein sehr schönes von Birken eingerahmtes Panorama ;-)
So was habe ich vermutet ... und ich traue dem "alten Fuchs" Heinz sogar mehr als mir!!!
Würde ja auch zu deinem Erkundungsinn passen, da gibts ja bisher noch nix..
LG Seb
Fried, nun sehe ich, daß Du ja auch den Standort angegeben hast. Ich hatte mich heute mittag schon gewundert, als Du "Auflösung" geschrieben hast und nur unsere allgemeinen Hinweise erwähnt hast.
Bei meinem ersten Kommentar hatte ich übrigens Dein Panorama vom Wetzstein gemeint, auf dem ja ein Vetriebenenverband einen Altvaterturm errichtet hat.
Das Gebirge bietet sich an für einen kurzen Ausflug in die Sprachgeschichte:
Die frühen umwohnenden Slawenvölker müssen in alten Zeiten auf den Kämmen des Gebirges Signalfeuer betrieben haben, wohl zur gegenseitigen Warnung bei anrückender Gefahr, und nannten diese Feuer ''vatra''. Die Feuer wurden aufgegeben, aber die Bezeichnung für die Kammhöhen blieb, und weil es ein alter Name war, kam das slawische ''stara'' = alt dazu. Die mittelalterlichen Neusiedler aus verschiedenen Teilen des deutschen Sprachraums haben aus ''alt'' und ''vatra'' kurzerhand ''Altvater'' gemacht und hatten einen Namen für Hauptgipfel und ganzes Gebirge. Das hiess bei den Slawen aber Jeseníky, worin ein slawisches Wort für Herbst steckt: jesien ist die heutige polnische Form. Die Tschechen sagen podzim, soviel wie ''unter dem Winter'', in dem Sinne wie bei uns ''unter Mittag''. Und eben Jeseníky ist wieder eingedeutscht worden zu Gesenke. Dabei müsste es doch eher 'Gehebe' heissen...
Quelle: 12er-Postkartenset mit Beiwort, CTK-Pressfoto Praha, 1980er Jahre
Es grüßt Wolfgang
Nice light and colours.
LG Fried
Kommentar schreiben