Vor gut einem Jahr zeigte ich bereits einen Ausblick vom Salzkopfturm (Nr. 11281) und beklagte damals, dass der Odenwald nicht richtig zu sehen war. In diesem Jahr hatte ich in eine bessere Sicht. Optimal war sie aber immer noch nicht, denn im Norden zogen Schauerstaffeln vorbei und verwehrten einen klaren Blick auf Eifel und Westerwald. Nächstes Mal! Ich zeige dennoch auch diese Richtung, weil man hier die Folgen der Energiewende auf das Landschaftsbild des Hunsrücks sehen kann. Jörg Nitz zeigte unter Nr. 8056 dieselbe Aussicht nur zwei Jahre zuvor. Im Vergleich wird der „Fortschritt“ deutlich.
Bei dieser Tour hätte ich gerne wieder die gesamten Höhenmeter vom Rhein aus eigener Kraft überwunden. Leider fehlte meinen beiden jungen Begleitern dazu die nötige Kondition und um beide im Fahrradanhänger hinaufzuziehen fehlte sie mir. Also sind wir bequem mit dem Auto zur Lauschhütte gefahren und unternahmen lediglich den kurzen Spaziergang zum Salzkopfturm aus eigener Kraft. Bei den Aufnahmen zu diesem Panorama tönten von unten immer wieder Fragen herauf, wann ich denn nun endlich wieder absteige.
31 HF Freihandaufnahmen mit meiner PowerShot SX 210 IS, 61 mm KB, PanoramaStudio, Tiefen aufgehellt mit PSE 9, herunterskaliert und geschärft mit Irfan View.
Friedemann Dittrich, Gerhard Eidenberger, Thomas Janeck, Günther Kleis, Martin Kraus, Wilfried Malz, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Christoph Seger, Matthias Stoffels, Markus Ulmer, Jens Vischer
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Comments
LG Jörg
Christoph
In Oberfranken bei Hof stehen jetzt auch solche monströsen Windräder, wirklich kein schöner Anblick. LG Fried
Dennoch gefällt mir Dein Panorama ausgesprochen gut; insbesondere die Terrassenlandschaft am Rhein hast Du wunderbar eingefangen.
... auch der Schwarzwald zieht gerade kräftig nach! LG Hans-Jörg
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