Die erste Gipfeltour auf unserer großen Reise nach Peru in die Cordillera Blanca führte uns in das beliebte Ishinca-Tal, das durch die Lage nahe an Huaraz recht schnell erreichbar ist. Zu alledem steht dort mit dem Refugio Ishinca eine schöne Hütte, die dem gewohnten Standard aus den Alpen in nichts nachsteht und mit den beiden Trekking-Gipfeln Urus und Ishinca zwei ideale Akklimatisationsberge vorweist. So sind wir von dort zuerst auf den beinahe eisfreien Ostgipfel des Urus gestiegen. Bereits von diesem einfachen Gipfel war das Panorama auf die umliegenden Fünf- und Sechstausender wirklich großartig – und auch das Wetter ließ wie versprochen keine Wünsche offen.
Kurz zuvor hatten wir unsere Base in Huaraz, dem "Chamonix der Anden", bezogen und wollten von dort in den kommenden knapp fünf Wochen die verschiedenen Gebiete (und natürlich Gipfel) der Weißen Kordillere erkunden.
Sony RX100 III mit 13mm (36mm)
F4, 1/250 sek.
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Günter Diez, Dennis Egbers-Schoger, Jochen Haude, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Niels Müller-Warmuth, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
VG Jochen
Anmerkung: Die Verortung stimmt noch nicht ganz, da landet man derzeit noch in der Antarktis ;)
Für den Südhalbkugel-Winter liegt auf über 5.000 m wenig Schnee. Ist das normal?
Grüße,
Dieter
VG Danko
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