An einem Rapsfeld   5533
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Details

Location: Auf einer Anhöhe der Insel Rügen bei Seedorf (20 m)      by: Heinz Höra
Area: Germany      Date: 20.5.2015, 14:50 Uhr
Einer meiner Lieblingsplätze auf der Insel war die Anhöhe über einer Sandgrube mit Ausblick auf den Neuensiener See und die Granitz-Höhen. Diesen besuchten wir immer, nachdem wir in der ebenfalls schön gelegenen und sehr gut geführten Gaststätte "Seeblick" gegessen hatten.

10 Breitformataufnahmen mit Canon EOS 600D und Canon EF 18-135 @ 18mm, ohne Stativ. Jetzt gestitcht mit den RAW's in PTGui Pro, Zyliderprojektion, Breitenwinkel 360°.

Comments

Ein Danke denen, denen es gefallen hat.
2024/05/31 17:42 , Heinz Höra
Eine feine Rundsicht mit lebendigem Himmel. Der Raps leuchtet so schön, daß man fast in Versuchung gerät, zu überlegen, ob man eher am See hätte schneiden sollen. VG Martin
2024/06/01 19:58 , Martin Kraus
... oder eine Zweiteilung mit Schnitt entweder bei 110° oder 305° könnte in Betracht gezogen werden, um Martin's Idee aufzugreifen, wenn das Rapsfeld nicht beschnitten werden sollte !? Mir gefällt Deine gewählte und logische Variante mit Rapfsfeldrahmung aber adhoc auch sehr gut, Heinz.

Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
2024/06/02 09:43 , Hans-Jörg Bäuerle
Martin und Hans-Jörg, wenn ich das Panorama an einer anderen Stelle schneide, um das Rapsfeld geschlossener zur Ansicht zu bringen, dann heißt das, daß neben dem Rapsfeld dann die Aussicht auf den See, die Granitz und Seedorf ziemlich beziehungslos nebeneinander stehen - und auch nichts mehr mit der Botschaft, die ich vermitteln wollte, zu tun haben.
Wenn schon, dann müßte man das Rapsfeld alleine zeigen, aber das hieße, das ich dann die Aufnahmen ganz anders hätte machen müssen.
2024/06/02 22:59 , Heinz Höra
Die Zeit der Rapsblüte ist in diesem Jahr an mir vorbei gegangen. Entweder spielte das Wetter nicht mit, oder die Zeit. Das satte Gelb ist doch immer wieder schön.
Beim Bildschnitt finde ich die gewählte Variante gut, wobei ich hier in Richtung Bildsymmetrie gehen würde, also die gelben Anteile an beiden Rändern gleich gewichten würde.

Grüße,
Dieter

P.S.: war gestern mal wieder in deiner Stadt. Da hat sich eine Menge getan, seit meinem letzten Besuch. Der tristgraue, eintönige Himmel war zwar nicht des Fotografen Freund, aber schau mer mal, ob nicht doch was vorzeigbares rauskommt.
2024/06/04 14:51 , Dieter Leimkötter

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Heinz Höra

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