Am Morgen des 18.8. trafen schwere Stürme und Tornados Mittelitalien vor allem aber die Ligurische Küste von Carrara bis runter nach Piombino. Auch in Livorno gab es Schäden. Selbst am Tag danach war noch genug Energie in der Atmosphäre vorhanden um erneut schwere Schauer über das Land ziehen zu lassen.
Die Stimmung ist kurz nach Sonnenuntergang entstanden - man sieht halb rechts deutlich was zu erwarten war ...
Müller Björn, Michael Bodenstedt, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, J. Engelhardt, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Wenn Dracula um die Ecke käme, würdest du es auch glauben....
Als die Front dann über uns hinweg zog, konnte man keine 10m weit blicken. Eine einzige Wasserwand!
Interessant aber, dass die Böden hier das Wasser gut aufnehmen konnten. Die Botros, wie diese kleinen Vertiefungen zwischen den Feldern hier heißen, lieferten noch über Tage hin ein wenig Wasser.
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
LG Jörg
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