Auf Teneriffa gibt es die wunderbare Möglichkeit das Strandleben unter sich zu lassen und durch die Wolkendecke zu fahren (auch mit Linienbus möglich) und dort in die einzigartige Landschaft der Caldera de las Canadas einzutauchen. Auf dem Teide kann es durch die Seilbahn ziemlich voll werden, obwohl man, zumindest damals, je nach Weg und Ziel ein Permit benötigt. Dennoch lohnt sich der Weg bis auf den Gipfel auf jeden Fall. Einsamer geht es auf den Pfaden auf dem Grat des Kraterrandes zu.
An der oberen Seilbahnstation kann man gut beobachten, wie manch ein Körper reagiert, wenn er in kurzer Zeit von 0 auf 3500 Meter Höhe katapultiert wird. Bei mir kamen die Kopfschmerzen dann am Abend, als ich wieder auf Meereshöhe war.
Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Stephan Klemme, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Walter Schmidt, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Meine Aufnahme vom zentralen Teil dieses Panoramas kann man in der FotoCommunity unter https://www.fotocommunity.de/photo/der-krater-des-teide-heinz-hoera/2639875 finden.
Diese muß ich mir selber noch mal genau anschauen, um zu untermauern, was ich von Deinem Panorama, Jochen, halte.
Und natürlich ein herzliches "Grüß Gott" auf PP.
Dieter
Am Beginn des letzten Hügels im Vordergrund befindet sich am unteren Rand eine Steingruppe, die sehr durch Stempelei kopiert (gedoppelt) wirkt. Falls dem so ist würde ich das anders stempeln.
LG Jörg
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