Der Große Jasmunder Bodden im Norden der Insel Rügen umfaßt eine Wasserfläche von ca. 60 Quadratkilometer. Er ist rund 14 Kilometer lang, durchschnittlich sechs Kilometer breit und bis zu sieben Meter tief. Das Wasser des Großen Jasmunder Boddens setzt sich aus Süßwasser der mündenden Bäche und dem salzhaltigen Wasser der Ostsee zusammen und es gilt mit einem Salzgehalt von 0,7 bis 0,8 Prozent als Brackwasser. Fast das gesamte Ufer ist von Schilf umgeben. Teilweise ist die Uferlinie auch als Steilküste ausgeprägt (Wikipedia).
Der Bodden gilt als fischreich, trotzdem gibt es bei uns im Supermarkt z. B. keinen Zander aus Boddengewässern sondern aus Kasachstan.
Lange hatte ich diese gegen die Sonne gemachten Aufnahmen mit den teilweise schwachen Uferkonturen liegen gelassen, weil PTGui keine automatischen Kontrollpunkte fand und es mir zu mühsam war, diese selbst zu bestimmen. Doch die glitzernde Wasserfläche und der schöne Schilfgürtel reizten mich immer wieder, wenn mir die Bilder zufällig mal zur Ansicht kamen ...
13 Breitformataufnahmen (Canon EOS 600D, Sigma 18-125 DC @ 97mm, ohne Stativ).
Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Franz Kerscher, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Werner Schelberger, Björn Sothmann
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LG Jörg
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