Früher bitterer Ernst, heute eher ein Anachronismus ist die Grenze zwischen dem Vereinigten Königreich von Großbritannien, Nordirland und diversen Besitztümern auf der einen Seite sowie dem Königreich Spanien auf der anderen Seite.
Vom Standort aus geht ein in den Fels geschlagener Tunnel zu gesicherten Kanonen-Stellungen des 18. Jahrhunderts; weiter unten sieht man die modernen Äquivalente.
Man blickt auf den im 2. Weltkrieg ins Meer hineingebauten Flughafen - noch heute geht die einzige Straße nach Gibraltar quer über die Landebahn und wird bei allen Flugbewegungen gesperrt. Im 18. Jahrhundert standen dort die spanischen Belagerungstruppen, Anfang des 20. Jahrhunderts die Pferderennbahn der britischen Offiziere.
In Gibraltar wird jeder flache, bebaubare Quadratmeter (sorry: Quadratfuß) genutzt. Der knapp 400 m hohe Felsen mit seinen steilen Hängen bietet aber noch genügend Platz für Bäume und die berühmten Affen.
Canon G10, 6 QF RAW, Lightroom 3.5, Autopano Pro 2.5.2, IrfanView
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Gerhard Eidenberger, Jörg Engelhardt, Horst Helwig, Christian Hönig, Heinz Höra, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Christoph Seger, Jens Vischer
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Comments
Herrlicher Blick. Dann hast du sicher auch den Blick von der Südspitze nach Afrika (Ceuta?)...
lG,
JÖRG E
Gruß Klaus
LG Jörg
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