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Im Ehrenhof des Pergamon-Museums ließ der Panorama-Künstler Yadegar Asisi eine Rotunde errichten, in der er ein 360°-Panorama der historischen Stadt Pergamon aus dem Jahre 129 n.Chr. zeigt. Für Panoramafreunde ein besonderer Genuss.
Mein Panoramabild der Location entstand mittels PTGui aus 8 Hochformataufnahmen mit EOS 450D und EF 17-40 L @ 17mm, ohne Stativ. |
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Comments
Grüße Horst
Martin, die Entzerrung der stürzenden Linien in einem Stitcher wie PTGui ist wohl die beste der zur Verfügung stehenden Bearbeitungs-Möglichkeiten. Das würde auch auf Einzelbilder zutreffen. Man braucht dazu keine Kontrollpunkte, sondern man muß nur im Panorama-Editor das Bild so weit hoch schieben, daß die "Mittelinie" durch die Teile im Bild geht, die bei der Aufnahme in Augenhöhe lagen. Wenn man sehr weit nach oben fotografiert hat, dann kann es sein, daß man diese "Mittellinie" außerhalb des Bildes unter diesem platzieren muß. Das würde ich aber nur bei einem Bild machen, bei dem diese Bearbeitung gewüscht und angebracht ist. Wenn Du dann davon sprichst, daß das nicht mehr natürlich wirkt, dann bezieht sich das auf das Panorama, das ja so breit (über 200°) ist, daß man die zylindrische oder gar sphärische Projektion wählen muß. Bei einem Einzelbild, das mit einem rectilinearen Objektiv aufgenommen wurde, wird man immer die rectilineare Projektion nehmen. Dann sind alle Geraden der Gebäude im entzerrten Bild gerade und die Senkrechten sowieso senkrecht, vorausgesetzt, man hat das Bild "gerade gerichtet" (und hat vorhandene Objektivverzerrungen entzerrt).
Interessantes Dokument!
Auch lese ich interessiert Deine PTGui-Bearbeitungs-Kniffe. Danke! ( :- ))
Gruss Walter
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