Blick vom Gipfel nahe der Burg Pottenstein auf die Berge der Fränkischen Schweiz.
Die Geschichte Pottensteins lässt sich bis zur ersten urkundlichen Erwähnung 918 zurückverfolgen. 1323 erhielt es Stadtrechte. Die Stadt Pottenstein war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg. Bei einem Stadtbrand im Jahre 1736 wurden 60 Häuser zerstört und auch die Stadtkirche wurde beschädigt.
Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Von 1942 bis 1945 befand sich in der Magerscheune ein Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg, in dem 746 Häftlinge Zwangsarbeit für militärische Anlagen verrichten mussten. Dazu gehörten die Bauvorhaben der SS, die dort 1942/43 ein Ausbildungslager für ca. 600 Mitglieder der SS-Karstwehr unterhielt. Kein Hinweis erinnert im Ort an dieses Geschehen. (Wikipedia)
Fotografiert mit Cyber-Shot DSC-HX5V, 17 Hochformataufnahmen, gestitcht mit PTGui 8.2.
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