Way to Beinn Eighe   144897
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1 Stob a Choire Liath Mhor, 983m
2 Liathach
3 Spidean a Choire Leith, 1055m
4 Am Fasarinen, 903m
5 Beinn Alligin
6 Mullach an Rathain, 1023m
7 Suileagan a Bhealaich
8 Loch nan Cabar
9 Beinn Dearg, 914m
10 Carn na Feola, 761m
11 Baosbheinn - Sgorr Dubh, 875m
12 Ceann Beag, 705m
13 Creag an Fhithich, 738m
14 Lochan Carn na Feola
15 Beinn an Eoin, 855m - Panp #12321
16 Creag Mhor Thollaid, 343m
17 Beinn a Chearcaill, 725m

Details

Location: Torridon      by: Martin Kraus
Area: United Kingdom      Date: 22.07.2010
The recent display of some very nice panos from Scotland on this platform inspired me to search back for unpublished panos in last year's material. This shot is taken on the same day as pano #5351, at the first part of our tour, where an unusually well-built path leads to Loch Coire Mhic Fhearchair, a beautiful lake in the middle of the high walls of the Beinn Eighe massif.

Canon G10, 7 pictures, Autopano Pro 2.0.9, Lightroom 3.4.1, IrfanView

Labels using www.udeuschle.de and OS map 433.

Comments

Interessante Landschaft sehr schön dargestellt. LG Robert
2011/09/29 21:38 , Robert Viehl
Großartig! Die Schärfe ist nun anders als bei früheren Aufnahmen. Ziemlich perfekt würde ich sagen - Umstieg auf IrfanView ? VG HJ
2011/09/29 21:40 , Hans-Jürgen Bayer
@HJ - lese ja aufmerksam Deine Kommentare auch zu anderen Panos und war über den Effekt ziemlich verblüfft. Eigentlich nachvollziehbar, daß man während des Skalierens mehr Informationen hat und ein besseres Ergebnis bekommt als danach. Danke nochmal....
2011/09/29 21:54 , Martin Kraus
Martin, die auffallende Schärfungskante ganz rechts würde aber nicht für das Verfahren sprechen, falls man die nicht noch wegbekommt. ansonsten ist es ein erfrischendes Panorama. Leider habe ich keinerlei Beziehung zu der Gegend.
2011/09/29 22:17 , Heinz Höra
Schöne grüne einsame wolkige Schottland-Szenerie.
2011/09/30 09:32 , Peter Brandt
@Heinz - das Ganze hier ist ja auch wieder ein Experiment, wie Hans-Jürgen sofort gesehen hat. Dein "scharfer" Blick hat gleich die Grenzen des Verfahrens erkannt - da es keine Einstellmöglichkeiten gibt, habe ich aber keine spontane Idee für eine Korrektur (außer, auf wesentlich aufwendigere Verfahren zu wechseln, wie Du Sie verwendest). Mir ist die Schärfe im Ergebnis auch grenzwertig, ich sehe aber, wie dadurch eine Knackigkeit und trotz 500px ein Detailreichtum erreicht wird, wie ich sie hier auf a-p und p-p oft mit etwas Neid beobachtet habe. VG Martin
2011/09/30 19:28 , Martin Kraus
For me is always a pleasure to see panos of Scotland. Ciao.
2011/09/30 21:40 , Giuseppe Marzulli
Sorry Martin, aber hier muss ich Heinz Recht geben und Hans-Jürgen widersprechen. Das Einzige was mir an dem Pano nicht gefällt, ist die Schärfe. Das war mir aufgefallen, bevor ich die Kommentare gelesen hatte. Die Bergkanten sind nahe am Heiligenschein, rechts ist er denn auch sichtbar. Das Ganze mit weniger Dosis versuchen? Frage ist, ob es dann auch den Anderen noch gefällt?
LG Jörg
2011/09/30 23:11 , Jörg Nitz
Noch mal was zum Schärfen ... Die angesprochene Schärfungsmethode (ist ja nur die Verwendung eines best. Programms) hat doch eigentlich nichts mit dem "Heiligenschein" zu tun. Das hat andere Ursachen (ALR). Mal abgesehen also von rechts des Weges ist es ein Pano welches sehr natürlich wirkt und überhaupt nicht "nachgeschärft" rüberkommt. HJ
2011/10/01 11:54 , Hans-Jürgen Bayer
Was ist ALR? Und was soll "nicht nachgeschärft" heißen, Hans-Jürgen? Man muß jedes frisch gestitchte Panorama schärfen, weil beim Erstellen des Panoramas die Bilder verformt wurden, jedes Pixel wurde neu aus umliegenden Pixeln der Einzelbilder berechnet.
Martin, ich probiere auch immer wieder - beim Schärfen. Und Dein Panoramabild beeindruckt auch, schon wenn man nur den linken Teil sieht. Aber auch da sind die Kanten zu stark abgesetzt. Da würde ich selbst versuchen, mit weniger Schärfung der Kanten auszukommen. Wenn da mit Deiner Methode nicht, ist das was anderes.
Das ist jetzt fast schon zu viel herumgekrittelt. Wenn man so an andere Bilder herangehen würde, würde man ja kein Ende finden.
Außerdem gefällt mir Dein Bild, nachdem ich es nun mehrmals hin und her betrachtet habe, immer mehr - mit den Wegspuren und dem nach hinten führnden Tal mit den kleinen Seechen, daß ich meine oben vekündete Reseviertheit fallen lassen muß.
2011/10/01 19:24 , Heinz Höra
Heinz, ALR steht hier für Adobe Lightroom. Wie ich aus Martins Beschreibung entnommen habe sind die Einzelbilder wohl durch Lightroom gelaufen, und anschließend über Autopano Pro gesticht. Auch AutopanoPro lässt glaube ich Biildbearbeitungen zu. Und nochmal, wenn ich mein Pano mit Irfanview skaliere brauche ich es NICHT mehr schärfen.Das Ausgangsmaterial bestimmt das Ergebnis. Beispiel: Das Bild "Blick zum Schalfferner" ist nur mit Irfanview skaliert und nicht mehr nachgeschärft - ob das einem nun gefällt ist eine andere Sache aber jetzt fange ich hier auch noch an mich zu rechtfertigen ...
2011/10/01 19:51 , Hans-Jürgen Bayer
Gut, lassen wirs, Hans-Jürgen. Dann steckt das Schärfen im Skalierungsalgorithmus, denn das Skalieren erfordert auch eine nachträgliche "Schärfung".
Ist aber alles kompliziert genug, daß man es eigentlich nicht allen richtig erklären kann.
2011/10/01 20:45 , Heinz Höra
Kaum ist man drei Tage im Gebirge unterwegs, schon wird es schwer, der Diskussion hinterherzukommen :-) Erstmal herzlichen Dank für das positive Feedback und für die anregende Diskussion.
Ganz kurz nur: Lightroom ist am Schärfen hier unbeteiligt, sondern "nur" als bequemes Tool für Helligkeit/Kontrast etc. eingesetzt. Bei IrfanView nutze ich hier die nicht in der Stärke steuerbare Schärfung beim Skalieren. Wenn man hochvergrößert, sieht man die Heiligenscheine deutlich als 1Px breite Streifen an den Stellen mit den stärksten Kontrasten. Für mich waren das "Überschwinger" bei der Kantenverstärkung - nichts anders ist das Schärfen ja. Ich habe jetzt aus den Effekten hier und der Diskussion genug Anregung, weiterzuforschen, wie man das noch optimieren kann. VG Martin
2011/10/03 22:49 , Martin Kraus
Ausgehend von Martins Kommentar "Lightroom ist am Schärfen hier unbeteiligt, sondern "nur" als bequemes Tool für Helligkeit/Kontrast etc. eingesetzt" frage ich mich (und hiermit die Fachleute auf dieser Seite): Wie unterscheiden sich denn die Vorgänge beim Anpassen vom Kontrast auf der einen, der Schärfe auf der anderen Seite? Werden beim Nachschärfen per Software nicht einfach nur Pixel entlang von Kontrastkanten bzw. der Grenze unterschiedlicher Farben stärker kontrastiert? Wenn ich nicht vollkommen falsch liege führt das doch bspw. an der Grenze Himmel-Berg zu den zu vermeidenden Heiligenscheinen, wenn am Grat der Himmel aufgehellt und die Felskante abgedunkelt wird. Wenn das so ist, wo liegt dann der Unterschied zur Anpassung des Kontrasts allgemein, also wie in diesem Fall bei Martin per Lightroom?
2011/10/04 17:32 , Robert Mitschke

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Martin Kraus

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