The recent display of some very nice panos from Scotland on this platform inspired me to search back for unpublished panos in last year's material. This shot is taken on the same day as pano #5351, at the first part of our tour, where an unusually well-built path leads to Loch Coire Mhic Fhearchair, a beautiful lake in the middle of the high walls of the Beinn Eighe massif.
Canon G10, 7 pictures, Autopano Pro 2.0.9, Lightroom 3.4.1, IrfanView
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Hans-Jürgen Bayer, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Johan Den Uijl, Gerhard Eidenberger, Thomas Hansen, Horst Helwig, Heinz Höra, Giuseppe Marzulli, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Werner Schelberger, Robert Viehl
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Comments
LG Jörg
Martin, ich probiere auch immer wieder - beim Schärfen. Und Dein Panoramabild beeindruckt auch, schon wenn man nur den linken Teil sieht. Aber auch da sind die Kanten zu stark abgesetzt. Da würde ich selbst versuchen, mit weniger Schärfung der Kanten auszukommen. Wenn da mit Deiner Methode nicht, ist das was anderes.
Das ist jetzt fast schon zu viel herumgekrittelt. Wenn man so an andere Bilder herangehen würde, würde man ja kein Ende finden.
Außerdem gefällt mir Dein Bild, nachdem ich es nun mehrmals hin und her betrachtet habe, immer mehr - mit den Wegspuren und dem nach hinten führnden Tal mit den kleinen Seechen, daß ich meine oben vekündete Reseviertheit fallen lassen muß.
Ist aber alles kompliziert genug, daß man es eigentlich nicht allen richtig erklären kann.
Ganz kurz nur: Lightroom ist am Schärfen hier unbeteiligt, sondern "nur" als bequemes Tool für Helligkeit/Kontrast etc. eingesetzt. Bei IrfanView nutze ich hier die nicht in der Stärke steuerbare Schärfung beim Skalieren. Wenn man hochvergrößert, sieht man die Heiligenscheine deutlich als 1Px breite Streifen an den Stellen mit den stärksten Kontrasten. Für mich waren das "Überschwinger" bei der Kantenverstärkung - nichts anders ist das Schärfen ja. Ich habe jetzt aus den Effekten hier und der Diskussion genug Anregung, weiterzuforschen, wie man das noch optimieren kann. VG Martin
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