Eine kleine "Stempel" Studie
1910 bis ca. 1920 hatte St.Gallen - bedingt aus der Textil/Stickerei-Industrie - enorm viel Geld.
Das war die ausklindende Jugendstilzeit.
Da wurden mächtige Kirchen gebaut, Bahnhöfe, Postgebäude und weil es immer noch Geld hatte, auch noch einen Turm dazu zu dem Postgebäude. Heute wird nur noch 10% genutzt für die reele Funktion, das Übrige wird anderweitig genutzt.
Leider wird das früher so beschaulich friedliche, gutgläubige St.Gallen heute ausgenützt von Gegenteiligem, so kriegst du nach 22.00 Uhr eins auf den Kopf, wenn du den Geldbeutel nicht herausgibst.
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Comments
Ich war mal vor 15 Jahren in St. Gallen, der offene und öffentliche Umgang mit harten Drogen war selbst für mich als Großstädter (München) schockierend...
lG,
Jörg E.
Manchmal bin ich auch betroffen.
L.G. v.
Gerhard.
Der Hauptbahnhof unserer 5-Millionen Agglomeration ist wahrscheinlich nicht viel groesser als jener von St. Gallen, hat vielleicht weniger Zugsverbindungen, aber ist abends vielleicht ebenso sicher!
Herzliche Gruesse Augustin
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