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Abra -- |
Dubai Waterbus -- |
Fracht Dhaus -- |
Abra -- |
Windtürme |
-------------Gewürz Souq |
Abra - Station -- |
Dahinter geht es zum Gold Souq |
Toilette der Dhau |
Abra -- |
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Hier ein Teil des 'alten' Dubai. Die neue Stadt in Bild 7065 und 7062.
Aus Wikipedia: Der Dubai Creek ist ein natürlicher Meeresarm des Persischen Golfes, welcher die Stadt Dubai in die Stadtteile Bur Dubai und Deira teilt. Er ist 14 Kilometer lang. Die Gründung und Entwicklung der Stadt ist auf die Existenz des Dubai Creeks zurückzuführen. Die ersten Gebäude entstanden entlang des Creeks. Zunächst handelte es sich vorwiegend um Hütten von Fischern und Perlentauchern, doch stieg mit der Ansiedlung von Händlern und Seeleuten die Bedeutung des Creeks als Hafen kontinuierlich. In den 1970er Jahren wurde der Creek vertieft und ausgebaut und auch für größere Schiffe nutzbar gemacht. Heutzutage hat die Bedeutung des Meeresarmes nachgelassen, da der „große“ internationale Schiffsverkehr fast ausschließlich in den beiden Überseehäfen abgewickelt wird. Der Stadtbezirk Deira hat eine unglaubliche Atmosphäre, in der es viel zu entdecken gibt. Die engen verwinkelten Straßen sind vor allem abends voll von Leuten und in den zahlreichen Souks werden Gold, Gewürze, Parfüms und Waren für den täglichen Bedarf verkauft. Die Souks in Dubai gehören zu den Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpasst haben sollte. Ein „Souk” ist ein arabischer Markt, auf dem kleinere Händler verschiedenste Güter zum Kauf anbieten. Es gibt die unterschiedlichsten Souks in Dubai: spezielle Märkte für Gold (Gold Souk), Gewürze (Spice Souk) Der größte Gold Souk der Welt Sehr sehenswert und überaus bliebt bei Urlaubern ist der Gold Souk von Dubai. Er liegt im historischen Stadtteil Deira, in der Al-Rash Road. Der Gold Souk von Dubai darf sich mit Recht rühmen, der größte Goldmarkt der Welt zu sein. Was den Besucher hier erwartet, ist grandios. Insgesamt 300 Juweliere bieten Gold in hochwertigsten Legierungen an. Deira Old Souk/Gewürz-Souk Der „Deira Old Souk” ist der älteste und größte Souk in Dubai. Er wird auch als Spice-Souk bezeichnet, da hier jede Menge verschiedene Gewürze probiert, gerochen und gekauft werden können. Der Souk befindet sich im Stadtteil Deira am Dubai Creek. Abra: Ein mittelgroßes, einmotoriges Boot besitzt eine Kapazität von 20 Passagieren und wird von einem einzelnen Führer aus dem in der Schiffsmitte gelegenen Cockpit gesteuert. Der Platz für die Passagiere ist eine kleine, von einem Baldachin überdachte Plattform um das Cockpit herum. Hier sitzen auf jeder Seite 10 Passagiere mit Blick auf das Wasser. Die Geschwindigkeit kann sich von Boot zu Boot unterscheiden, dagegen ist die Lenkanlage grundsätzlich gleich aufgebaut. Hierbei ist das hölzerne Ruder oft über Seile und Rollen mit einem Mechanismus im Cockpit verbunden. Der hauptsächliche Verwendungszweck für das Abra war der Transport von einer Seite des Dubai Creek zur anderen, bevor verschiedene Brücken die Überfahrt oder der Al Shindagha Tunnel die Unterquerung des Wasserweges für Automobile ermöglichte. Heutzutage wird es zumeist von Touristen, von einfachen Menschen und Nostalgikern verwendet. Gegenwärtig ist es ein wesentlicher und häufig genutzter Teil des Transportwesens Dubais, der jährlich 15 bis 20 Millionen Passagiere befördert und in seiner Bedeutung stetig an Ansehen gewinnt. Für die Fahrt zwischen den Stadtteilen Deira und Bur Dubai auf der anderen Seite des Meeresarmes benötigt man etwa fünf bis acht Minuten. Bei der Überfahrt muss man sich jedoch vor kleinen Kollisionen in Acht nehmen, da die Abras sich speziell in der Nähe der überfüllten Ladeplätze auf engen Räumen begegnen. Aus diesem Grund sind alle Passagiere dazu angehalten, während der gesamten Fahrt sitzen zu bleiben. Die Dhaus - Symbole arabischer Identifikation Man sieht diese wunderschönen alten Holzschiffe und vergisst vor lauter Bewunderung, dass man eines der traditionsreichsten Transportmittel überhaupt vor sich hat. Die Dhaus sind ein bedeutendes Stück Geschichte im Leben der Araber - sie waren es und sind es noch immer. Windtürme: In Dubai herrscht im Sommer flirrende, unerträgliche Hitze, die Außentemperaturen steigen locker auf 48 Grad. Dank Klimaanlagen kann es der moderne Mensch hier heutzutage recht gut aushalten. Aber auch in früheren Zeiten wussten die Araber schon, wie sie sich ein wenig Kühlung verschaffen konnten: mit den sogenannten Windtürmen. Darunter versteht man Türme mit seitlichen Öffnungen, in deren Mitte zwei sich kreuzende Wände stehen. Entlang dieser x-förmigen Konstruktion strömt auf der einen Seite kühle Luft von Winden ein, die über dem Haus entlang streichen. Auf der anderen Seite kann heiße Luft austreten. Unterhalb der Öffnungen wurde oft Wasser auf dem Boden verteilt. Wenn es verdampfte, brachte das zusätzliche Kühlung. |
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Comments
LG Jörg
Super! Gruss Walter
L.G. v.
Gerhard.
Das Problem dabei war, dass alle Bilder von einem fahrenden Boot aus gemacht wurden; also mit unterschiedlichen / versetzten Standorten.
Das hat jede Menge Probleme mit der Perspektive, der Bildgröße und der Wasserwaage mit sich gebracht.
Ich hatte zum Schluß nur noch die Chance mich nach der Mehrzahl der Senkrechten an den Häuserlinien zu orientieren. Das Ufer rechts liegt am nähesten, links ist die größte Entfernung - dazwischen eine Einbuchtung.
Und übrigens, man kann sich dort nie ganz darauf verlassen, dass die senkrechten Kanten bei diesen ersten Häusern in Dubai auch wirklich senkrecht sind...
Ich ersuche daher in diesem Punkt um ein mildes Urteil. ;-))
Grüße Udo
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