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Location: Poole, Sandbanks (1 m)      by: Hans-Jürgen Bayer
Area: United Kingdom      Date:
350°

Comments

Schön gemacht und tolle Idee mit dem Meer im Rücken. LG Robert
2011/06/06 21:15 , Robert Viehl
bestimmt nicht einfach zu stitchen bzw. nachzubearbeiten. schöne Stimmung - gut gemacht ! LG, Michi
2011/06/06 22:31 , Michael Strasser
Tolle Bildkomposition mit dem Rücken zum Wasser.

Viele Grüsse
Jochen
2011/06/07 08:14 , Jochen Gerlach
Daß das Stitchen gut gemacht ist, kann ich gar nicht finden. Der Meereshorizont links liegt ja wesentlich tiefer als der rechts.
2011/06/07 10:59 , Heinz Höra
Den Eindruck den das Pano vermittelt finde ich gut und es gefällt mir auch. Die von Heinz angesprochenen Höhenprobleme lassen sich sicher noch beheben. LG von Velten
2011/06/07 12:03 , Velten Feurich
Ich wollte schon die 4 drücken, als ich Heinz´Kommentar las. Durch den geschickten Bildaufbau hätte ich die Schieflage nicht bemerkt. Eine Korrektur lohnt sich.
2011/06/07 15:34 , Jörg Braukmann
Der Horizont ist nun weitestgehend behoben.
@Heinz, Kritik an der Kritik kann auch oft hilfreich und förderlich sein. Mich hätte an diesem Pano noch viel mehr die unausgewogene Darstellung der Wellen irritiert als der links und rechts abweichende Horizont - denn den vergisst man beim Scrollen nach rechts (auch wegen des im Rücken liegenden Meers) und ist/war auch in der Miniatur nicht zu erkennen. Ein falsche Welle sticht allerdings sofort ins Auge und bleibt in Erinnerung. Das hätte ich z.B. bemängelt aber das ist Dir sicher auch gleich aufgefallen.
2011/06/08 09:18 , Hans-Jürgen Bayer
Hans-Jürgen, wenn beim Stitchen eines Panoramas so ein großer Höhenunterschied zwischen den beiden äußeren Teile entsteht, dann muß der dazwischenliegende Teil ja schief und krumm sein. Und daß in der Mitte Deines Panoramas etwas nicht stimmt, das war mir zuerst aufgefallen. Da sich so etwas aber nicht leicht beweisen und erklären läßt, wollte ich das erst mal auf sich beruhen lassen.
Hast Du denn herausgefunden, wie es zu diesem falschen Ergebnis kam?
Wenn dagegen Sprungstellen in den Wellen entstehen, dann ist das kein Stitchfehler, weil eben die Teilbilder sehr unterschiedlich sind. Das kann man nur nachträglich versuchen zu kaschieren.
2011/06/09 13:48 , Heinz Höra
@Heinz, das Problem lag wie so oft an mangelnder Zeit und Korrektur einiger naher Kontrollpunkte - so ganz ohne Kontrollpunkte wollte ich den Sandbereich auch nicht belassen. Klar dass der mittige Bereich vorher auch nicht korrekt war. Stativ ist bei mir halt nach wie vor ein Fremdwort und auch ein Utensil welches meines Erachtens nur der etwas ambitioniertere Fotograf wirklich benötigt. VG HJ
2011/06/13 00:17 , Hans-Jürgen Bayer
Hans-Jürgen, ich benutze ja auch selten ein Stativ. Deshalb muß ich dann immer die Kontrollpunkte bewußt wählen (gilt für PTGui und hugin!). Und zwar ganz bewußt keine Kontrollpunkte im Nahbereich. Da dort die Bilder untereinander größere Parallaxenfehler haben bedeutet das für das Stitchprogramm, das es u. a. die Brennweite anders wählen muß als wenn nur entfernte Kontrollpunkte hat oder wenn parallaxenfreie Bilder vorliegen würden. Dadurch ergibt sich, daß der Meereshorizont - so weit ich das an diesem kleinen Bild beurteilen kann - doch noch kleine Dellen hat. Mir ging das ja bei meinem Leuchtturm-Panorama # 7398 so, daß ich einen einzigen naheliegenden Kontrollpunkt übersehen hatte und erst, nachdem ich diesen gefunden und elimiert hatte, einen ganz geraden Meereshorizont erzielt hatte. Auch im 2500 pixel hohen Original-Panorama sah das so gerade aus. Das stimmte also links und rechts im Bild, quatsch, war ja ein 360°, bei dem ich die Teilung machen konnte, wie es mir gefiel. Wichtig ist dann noch, das habe ich zwar auch schon öfter gesagt, daß man die 0°-Höhenlinie, das ist die Mittellinie im Panorama-Editor, richtig etwas über den Meereshorizont setzt - es sei denn, man lag beim Fotografieren auf dem Bauch in Meereshöhe :)
2011/06/14 19:34 , Heinz Höra
Danke Heinz für die detaillierte Ausführung welche einigen Foristen auf p-p einmal mehr wichtige Informationen liefern wird (vor allem PTGUI-, Hugin- Anwender). Eigentlich habe ich all das nun berücksichtigt - Der Buckel vor Bournemouth ist aber eine Insel bzw. Küstenabschnitt zwischen Festland und der Isle of Wight, wenn Du das meintest. Das Robben im Sand habe ich vermieden, musste ich anschließend doch noch zum Dinner ;-D VG HJ
2011/06/14 21:24 , Hans-Jürgen Bayer

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Hans-Jürgen Bayer

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