Das Flächendenkmal Kap Arkona war auch 2010 Ausflugsziel unseres Rügenurlaubs. Obwohl ich bereits ein Jahr zuvor ein 360-Grad-Panorama von dort schießen konnte (Nr. 3561), nutzte ich in diesem Jahr bei ähnlichen Bedingungen die Chance zu einer Neuauflage mit einer anderen Kamera. Das Panorama entstand aus 16 QF-Freihandaufnahmen mit meiner EOS 20D, gestitcht mit Panoramastudio 2 Pro, bearbeitet mit PSE sowie IrfanView. Da mich der Blick auf die offene Ostsee fesselte, legte ich den Schnitt nicht dorthin, sondern wieder über Land. Gegenüber der Variante von 2009 gibt es inhaltliche Unterschiede. Findet sie jemand?
Hans-Jürgen Bayer, Gerhard Eidenberger, Heinz Höra, Johann Ilmberger, Martin Kraus, Marco Nipoti, Jörg Nitz, Arne Rönsch, Adri Schmidt, Kathrin Teubl, Robert Viehl, Jens Vischer
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Comments
lG,
JÖRG
LG Jörg
LG Hans
Martin, du hast den wesentlichen Unterschied bemerkt. 2010 war der Peilturm Aufnahmestandort, 2009 war es der neue Leuchtturm. Mir gefällt der Blick vom Peilturm etwas besser, da er den Blick auf die NVA-Bunker erspart, und statt dessen den neuen Leuchtturm präsentiert. Einen für mich wesenltlichen Unterschied zur Version 2009 sprach niemand an. 2010 zeigte sich am Horizont für mich unerwartet die dänische Insel Mön auf der anderen Seite der Ostsee.
Eine schärfere Version zog ich in Betracht. Sie gefiel mir aber nicht ganz so gut und da sie bislang nicht mit Nachdruck gefordert wurde, belasse ich es (erstmal) so. Liebe Grüße an alle von Jörg
Aber ich überlege, ob, wenn Du den Schnitt in die Meeresfläche in der Mitte gelegt hättest, nicht die Weite des Meeres mehr zur Geltung gekommen wäre. Mit der anderen "Mitte" könnte man das allerdings noch verstärken.
Den Schnitt im Osten hatte ich auch erwogen, allerdings zog von Westen eine unheimlich langweilig aussehende Schichtwolke heran. Im Panorama habe ich sie mit Photo-Shop ein wenig aufgelockert. Man erkennt sie rechts. Dass sie nicht mehr ganz echt ist, bemängelte bisher niemand. Dennoch wollte ich sie lieber am Rand platziert lassen.
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