Aidenbachstraße |
Ratzingerplatz |
Siesei |
|
||||||||||||||||||||||||
20 HF-RAW-Aufnahmen Eos 400d PSE8 original 20676 x 3592
1. 1/250 f10 18mm ISO 100 14:11 Uhr In 800 Pixel Höhe: http://www.panoramio.com/photo/34762098 Der Bahnhof Aidenbachstraße wurde von den Architekturbüros Otto Schultz-Brauns & Partner Sepp Wanie gestaltet, die Spiegelobjekte stammen von Jan Roth. Das Richtfest des Bahnhofs war am 27. November 1986. Seinen Namen trägt er nach der gleichnamigen Straße, die nach dem niederbayrischen Ort Aidenbach benannt ist, wo 1706 ein Bauernaufstand gegen die österreichische Besatzung blutig niedergeschlagen wurde. Aidenbachstraße Gleis 2 Die lange Bahnhofshalle ist mit 12 Mittelstützen in offener Bauweise Bauweise errichtet, aufgrund seiner Lage über dem Grundwasser war der Bau unproblematisch und ist deswegen in glattem Sichtbeton ausgeführt. Die Wandflächen sind mit mehreren Schichten blauer Farbe marmoriert. Unterbrochen wird diese gleichmäßige Struktur von jeweils 12 Spiegelflächen je Seite, die interessante Sichtbeziehungen ermöglichen und den Bahnsteig etwas auflockern. Die Säulen sind mit hellem Kunststein verkleidet, an den Kanten wird hier das Blau der Wände aufgenommen. Wie bei den anderen Bahnhöfen der U3-Süd betont der helle Deckenbaldachin den Bahnsteigbereich, über dem Gleis verschwindet die Decke im Dunkeln. Die Lichtbänder sind parallel zur Bahnsteigkante ausgeführt. Der Bahnhof ist einer der ersten, die nach dem Prinzip des \"veredelten Rohbaus\" erstellt wurden, da die Sichtbetonwände lediglich mit Farbe und einzelnen Veredelungselementen wie Spiegeln versehen wurden. Von: http://www.muenchnerubahn.de/netz/bahnhoefe/AB/ |
||||||||||||||||
|
|||||||
Comments
Leave a comment