Auf der Fahrt von der Veste Heldburg Richtung Coburg öffnet sich, kurz bevor es in die das Krecktal umschießenden Wälder geht, ein Sichtfenster auf die alte Stadt und die darüberliegende Burg. Namensgebend für die Heldburger Gangschar ist der Burghügel Relikt einer vulkanischen Vergangenheit, die sich von den Gleichbergen bis in die Haßberge manifestiert.
Die rund 1.000 Einwohner zählende Stadt Heldburg ist Mittelpunkt des Heldburger Landes, einer von Bayern umschlossenen Zipfels Thüringens.
Die über dem Ort thronende Veste Heldburg, ein sehenswertes Renaissance-Ensemble, ist die einzige thüringische Burg der sich von Franken bis Hessen ziehenden Burgenstraße. Sie beherbergt heute das deutsche Burgenmuseum.
18 HF-Aufnahmen, 64 mm (96 mm KB, beschnitten auf ca. 130 mm), f/11, 1/160 s, ISO 100.
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LG Jörg
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