Pferdskopf über dem Nebel (Neu)   6430
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1 Donnersberg 684 m , 82,6 Km
2 Seelenberg
3 Hohe Kanzel 592 m , 18,7 Km
4 Hohe Wurzel 618 m , 29,4 Km
5 Kalte Herberge 619 m , 40,5 Km
6 Kandrich 638 m , 60,3 Km
7 Erbeskopf 818 m , 114,6 Km
8 Idarkopf 746 m , 96 Km
9 Mappershainer Kopf 548 m , 35,3 Km
10 Hohe Acht 740 m , 101,8 Km
11 Alarmstange 543 m , 51,1 Km
12 Riedelbach
13 Hasselbach
14 Marienberger Höhe 584 m , 54,2 Km
15 Fuchskaute 654 m , 47,4 Km
16 Höllkopf 643 m , 44,3 Km
17 Weilrod
18 Jagdberg 676 m , 67 Km
19 Angelburg 618 m , 55,4 Km
20 Kahler Asten 841 m , 99 Km
21 Hohes Lohr 660 m , 91,6 Km
22 Hesselberg 518 m , 15,3 Km
23 Schlossberg 618 m , 62,4 Km
24 Hoherrodskopf 763 m , 61,4 Km
25 Herchenhainer Höhe 731 m , 64 Km
26 Milseburg 835 m , 107,8 Km
27 Steinkopf 525 m , 16,5 Km
28 Wasserkuppe 950 m , 109,2 Km
29 Dammersfeldkuppe 925 m , 102,5 Km
30 Roßkopf 635 m , 7,7 Km

Details

Location: Pferdskopf (Taunus) (662 m)      by: Lukas Klös
Area: Germany      Date: 21.01.2025
Hallo,
nach der berechtigten Kritik unter meinem Ersten Pferdskopfpanorama habe ich mich nun beschlossen, die Sache nochmal anzugehen und ein neues Panorama anzulegen. Ich hoffe diesmal ist es mir besser gelungen als beim ersten Versuch. Auch den Zoom habe ich im vergleich zu vorher erhöht, um so die Aufmerksamkeit mehr auf die Mittelgebirge zu richten.

Ansonsten Zitiere ich den Text des alten Panoramas:
Der Pferdskopf im Taunus gehört mit seinem 34 Meter hohem Holzturm zu den besten (vielleicht sogar der Beste) Aussichtspunkten im ganzen Taunus.
Von hier aus lassen sich unzählige Mittelgebirge ausfindig machen. So etwa der Pfälzer Wald, Hunsrück, Eifel, Westerwald, Rothaargebirge, Kellerwald, Knüll, Vogelsberg und die Rhön.
Nach Süden gibt es keine Aussicht in die Ferne, dafür aber das Taunusmassiv mit dem Großen Feldberg als markanten Berg in sechs Kilometer Entfernung.
Hier im Panorama hab ich den Feldberg und die Berge drumherum aber bewusst ausgelassen, da dort die Sonne leider zu einer unschönen Überbelichtung geführt hätte.

Der Aussichtsturm selbst ist übrigens jeder Zeit für alle öffentlich zugänglich und auch hoch genug, damit keine Bäume die Sicht stören können.

Zu dem Panorama selbst: an diesem Tag hatte ich die wohl bestmögliche Fernsicht die von dort möglich ist. Man konnte Problemlos mehr als 100 Km weit schauen und trotzdem noch Details mit Fernglas auf den Bergen erkennen. So hab ich das erste mal von dort die Eifel gesehen und sogar deutlich den Aussichtsturm auf der Hohen Acht.



Aufgenommen wurde mit einer Canon EOS 250D, 55 mm Brennweite

PS: Das Alte Panorama werde ich löschen.

Comments

Tolle Aussicht und super Nebelstimmung. Danke für Deine Beharrlichkeit. Zur weiteren Verbesserung wäre etwas mehr Schärfe gut - die geht gern beim finalen Skalieren auf 500Px Bildhöhe verloren. Einige von uns verwenden hier das kostenlose IrfanView mit guten Ergebnissen. VG Martin
2025/02/02 18:42 , Martin Kraus
Beim skalieren auf 500 sollte eigentlich nicht solch ein Qualitätsverlust hinsichtlich Schärfe eintreten. Ich benütze auch Gimp zum bearbeiten und Irvanview zum verkleinern auf die erlaubten mb.
2025/02/03 10:57 , Günter Diez
Schöne Obheiter-Studie, bei der nicht nur die Fernsichten, sondern auch der zu Füßen liegende bereifte Wald sehenswert sind.

Grüße,
Dieter
2025/02/03 14:09 , Dieter Leimkötter
Danke für die Rückmeldungen.
Die Unschärfe bei GIMP tritt erst beim Exportieren auf, davor ist soweit alles gut. Wenn ich dann Exportieren will und die Glättung auf 0 stelle, wird das Ergebnis trotzdem unscharf.

Die Qualität hab ich auf 95 % gelegt. Soweit musste ich runtergehen, ansonsten wäre die Datei zu groß gewesen.
Was mir aufgefallen ist, ist das der linke Teil unschärfer erscheint als der Rechte, obwohl das Originalfoto nicht anders ist wie die anderen auch. Möglicherweise liegt es an den dunkleren Farbtönen im Vergleich zu rechts. Da werd ich nochmal rumprobieren müssen.

Mfg

Lukas
2025/02/03 14:13 , Lukas Klös
Das Motiv hatte ich schon gelobt. Technisch ist diese Version eindeutig eine Verbesserung zum Vorgänger. Durch den neuen Schnitt sieht man die aus dem Nebel ragenden Höhenzüge in der Ferne besser, sogar die Milseburg ganz schwach. Der Horizont ist noch nicht hunertprozentig, aber er hat keine Stufen oder Brüche und das auf so eine Länge hinzubekommen ist nicht einfach. Die dunklen Bereiche könnte man noch aufhellen. Zum Schärfen kann ich IrfanView empfehlen. Nach meiner Erfahrung wirken Bilder nach dem Herunterskalieren schärfer und nicht umgekehrt.
2025/02/03 17:21 , Jörg Braukmann
Das Herzchen gibt es für die Arbeit und die klare Verbesserung. Unscharf ist es leider immer noch.
LG Jörg
2025/02/03 19:09 , Jörg Nitz

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Lukas Klös

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