Im Vorfeld einer Wetterumstellung frischte der SW-Wind schon am Silvestermorgen langsam auf und die kalte feuchte Grundschicht in den Niederungen wurde immer mehr durchmischt und bis Mittag war sie mit dem Nebel bei starkem Wind gänzlich weggeräumt. Dabei kletterte die Temperatur von -3 Grad am Morgen auf +8 Grad am Mittag.
Auf dem Feldberg fiel die Temperatur im gleichen Zeitraum von +5 Grad auf +3 Grad. D.h. es war morgens oben 8 Grad wärmer und mittags 5 Grad kälter als unten. Das waren typische Anzeichen einer Umstellung von einer Hochdruck-Inversionslage zu beginnendem Tiefdruckwetter.
Der Himmel mag etwas ungleichmäßig sein, ich habe beim Schwenken von der Kapelle her immer tiefer gehalten und Panoramastudio musste ordentlich nachhimmeln, so erkläre ich mir das. Hochformat wäre besser gewesen. Passiert mir zu gerne wenn der Bildbereich anfangs wesentlich höher liegt.
Sony RX100 III
12QF, f5.6, 1/500s, 50mm
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Dennis Egbers-Schoger, J. Engelhardt, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
LG Jörg
Hochformat ist bei mir immer die erste Wahl. Gerade bei der RX100 und vergleichbaren Kompaktkameras nimmt die Schärfe zu den Bildrändern deutlich ab. Im HF sind diese Bereiche dann oben und unten und können gut weggeschnitten werden.
Grüße,
Dieter
wenn es noch störender wäre würde ich gerne dein Angebot annehmen, denke aber es ist noch im Rahmen. Es ist halt als etwas bequemer in QF zu fotografieren, aber hier war es nicht angebracht.
Gruß Günter
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