hatte ich mehr Freude als ich hier fotografisch ausdrücken kann.
Ein technischer Objektiv-Fehler hat mir leider eine Serie zerschossen, die mit kleinerer Brennweite wahrscheinlich geeigneter gewesen wäre.
360° bei flacherem Licht waren auch noch nie meine Stärke, wie man hier leider sieht. Ich denke, ich muss mich da in Zukunft an die Hinweise von Jörg B. halten, der in den Vogesen bei noch viel flacherem Licht deutlich schönere Ergebnisse hat.
Nichtsdestotrotz: Ich werde wohl der erste pp-Fotograf auf dem neuen Turm des Glatzer Schneebergs gewesen sein, also muss ich Zeugnis ablegen.
Und dann, trotz aller Bedenken, auch mit den vollen 360 Grad, denn genau die wurden von der Morphologie des turmlosen Berges immer verhindert.
Unser Wandertag (moderate 20 km) und unser Turmerlebnis waren jedenfalls herrlich: Seit 2016 habe ich nun langsam darauf hin trainiert, dort oben stehen zu können und in fast jeder Richtung Bekanntes zu sehen.
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Dennis Egbers-Schoger, J. Engelhardt, Jochen Haude, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Matthias Matthey, Jörg Nitz, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer
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Comments
Die Ränder sind mir im Himmelbereich ganz schön hell geraten.
LG Jörg
Der Turm ist ein Pano-Paradies. Kein Glas, keine Unterbrechungen der Sicht, keine Eintrittsbeschränkungen.
Der Tag war innerhalb eines 14-Tage-Urlaubs zu Recht als der beste ausgesucht worden. Und wenn man Ende September in den Sudeten 100 km weit sehen kann, hat man auf dem Gebiet eigentlich schon mal alles richtig gemacht.
Alle Minuspunkte des Bildes gehen auf mich, weil ich bisher nichts anderes gelernt habe, als alle Einzelbilder gleich zu schießen und gleich zu bearbeiten.
Da suche ich also immer Mittelwege und finde manchmal keinen ganz schönen.
Vielleicht zeige ich noch mal einen Ausschnitt des Rundblicks in Richtung Norden - möglicherweise wirkt dann alles gleich viel freundlicher.
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