Angesichts der netten Reaktionen auf mein erstes Panorama auf dieser Seite habe ich auf meiner Festplatte gewühlt, um eine weitere Lücke hier zu schließen, die mich ehrlich gesagt etwas gewundert hat. Die Bilder haben eine defekte Festplatte vor ein paar Jahren zwar nicht ganz unbeschadet überstanden, aber mit der passenden Überblendung war ein Stitch immer noch möglich.
Aber vermutlich wissen viele gar nicht, wie hübsch diese Ecke ist, denn in einem Wanderführer habe ich sie noch nicht gefunden. Außerdem, warum soll ein aufgelassener Steinbruch schon sehenswert sein? Nun, im Falle des ehemaligen Diabas-Steinbruchs am Heimberg mit seinen Seen und dem einzigen, wenn auch nicht natürlichen, Tafelberg im Harz ist es so, finde ich. Eigentlich müsste ich wirklich mal wieder hin. Vielleicht schiebe ich die Tage aich noch eine weitere Ansicht von der Fosseckenhütte am NO-Rand nach, die der letzte Höhepunkt einer langen Wanderung von der Granetalsperre über Margarethenklippe, Hahnenklee, Altarklippen und Wolfshagen zurück zur Talsperre war.
Nikon D90
f/7,1
35 mm APS-C
ISO 200
Stitching mit PanoramaStudio Pro 4
Bildausschnitt so gut wie möglich geschätzt, da teils vom Rand des Steinbruchs verdeckt
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Comments
Und wie ich sehe, ist das ja unweit entfernt von der Stelle wo ich 2015 auf der Rückfahrt von Norddeutschland in den Schwarzwald mal einen Halt eingelegt habe, um mir ein wenig die Füße zu vertreten ;-) ...
Herzlicher Gruß,
Hans-Jörg
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