Der etwas versteckt liegende und doch von der B 41 aus gut sichtbare Spitzfels mit seinem vor wenigen Jahren erneuerten Friedenskreuz aus der Nachkriegszeit erinnert uns alle daran, wie wenig selbstverständlich Friede zwischen den Völkern, den Ländern, den Regionen, den Familien und sogar in den Ehen ist. Friede ist ein Gottesgeschenk und muss gewollt, erkämpft und aktiv erhalten werden. Leider ist sein Erhalt niemals selbstverständlich, wie uns unsere derzeitige Weltlage zeigt. Hoffentlich haben wir Entscheidendes aus den beiden katastrophalen Weltkriegen gelernt. Die Präambel des Grundgesetzes ließ dass noch erhoffen. Aber momentan sieht es leider immer weniger danach aus.
Peter Brandt, Hans-Jörg Bäuerle, Jochen Haude, Heinz Höra, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Doch, Winfried, wo ist denn nun das Friedenskreuz?
Auf welcher Seite des eisernen Vorhangs die Deutschen aus dem 2.WK mehr für eine friedliche Ordnung, Solidarität und Völkerfreundschaft in Europa gelernt haben, zeigt sich leider in den letzten zwei Jahren ganz anders, als mir das im Staatsbürgerkunde-Unterricht erzählt wurde.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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