Bucht Nr. 3.
Der ursprüngliche eiszeitliche Schluchsee vergrößerte sich 1932 nach dem Bau einer 62 m hohen Staumauer auf eine Länge von 7,5 km (vorher 3 km) und 63 m Tiefe (vorher 15 m). Beim Bau wurde lediglich eine Waldarbeitersiedlung verschluckt und eine Kapelle neu errichtet.
Ein großes touristisches Ereignis war 1983, als der See wegen Revisionsarbeiten an der Staumauer abgelassen wurde und die Begehung des fast leeren Sees erlaubt war.
Sehr beliebt ist die Wanderung vom Bahnhof Aha am Westende, dem See entlang nach Schluchsee zur Einkehr. Von Titisee fährt die Dreiseenbahn stündlich nach Seebrugg am östlichen Ende. Den Seebereich um die Staumauer und Seebrugg finde ich persönlich nicht so reizvoll.
Sony RX100 III
18QF, f10, 1/640sec, 50mm
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LG Jörg
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