Das Material zu diesem Pano ist schon eine ganze Weile auf meinem Rechner.
Normalerweise hätte ich es ob der Lichtverhältnisse im linken Teil hier nicht gezeigt.
Anders als gewöhnlich, wenn man mit einem Rätsel in eine frische Urlaubsserie einsteigt, möchte ich damit meine Vorfreude zum Ausdruck bringen.
Beim Fotografieren gab es zwei für mich relevante Gebäude noch nicht: Beide habe ich hier leuchtend grün ins Bild gekritzelt. (Das harmlosere der beiden ist natürlich einfach nur meine Unterkunft im kommenden Frühherbst.)
Außerdem habe ich noch zwei rote Linien hinzugefügt, über deren Bedeutung auf dieser Seite schon gesprochen wurde.
Nicht allzu schwer, denke ich, aber wer weiß...
|
|
Comments
Danke für den Hinweis auf den neuen Aussichtsturm, dessen Bau ist tatsächlich vollkommen an mir vorbeigegangen. Finde ich aber gut. Auf dem Gipfel müssen zwar keine Baumwipfel überwunden werden, aber die riesige Fläche dort oben ist für Panos ziemlich ungeeignet. Da freue ich mich schon auf glasklare 360er von Dir. Vielleicht klappt es ja mit dem legendären Fernsichtziel in 282 km :)
@ Christian
"Schnee" ist der richtige Anfang des Berges, nur die "-koppe" stimmt nicht.
https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/naechster-umwelt-streit-zwischen-polen-und-tschechien/
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Aus welchem der Gewässer man trinken muss, um "nimmer alt" zu werden, weiß ich nicht, aber die Anordnung der Wasserläufe ist auch so faszinierend genug:
Alles, was unterhalb der unteren roten Linie liegt, fließt mit der Morava zur Donau und ins Schwarze Meer.
Hinter der oberen roten Linie läuft das Wasser über Glatzer Neiße und Oder zur Ostsee.
Der kleine Zwischenraum, dem man mit bloßem Auge kaum geographisch-europaweite Bedeutung zumessen würde, bildet die Mulde für den Lipkovsky Potok, der es über Adler und Elbe bis in die Nordsee schafft. Es handelt sich, wie Matthias richtig schrieb, hier um den östlichsten Zipfel des Elbe-Einflussbereiches.
Leave a comment