Der wohl erlebnisreichste und imposanteste Aussichtspunkt unserer Halbtagstour durch das Saarland war das Saarpolygon, das ich bereits 2017 besuchte. Diesmal waren die Sichtverhältnisse deutlich besser. Das Saarpolygon, ein riesiges Metallgestell mit einem langen Gang in ca. 30 Metern Höhe, sieht durch seine schräg stehenden Streben von jeder Stelle ganz anders aus. Ich empfehle sich dazu Bilder im Netz anzuschauen.
Das Saarpolygon steht auf der flachen Fläche der ca. 150 m hohen Halde. Die Halde kann man über einen ausgeschilderten Pfad besteigen. Der Weg führt anfangs durch recht jungen Wald, dann aber - schonungslos der Sonne ausgesetzt - auf dem Abraum der Halde entlang nach oben.
Um einen vollständigen Rundblick aufzunehmen, muss man an zwei Stellen einige Treppenstufen absteigen. Nur so kann man durch die Gitter hindurch fotografieren. Trotz der Höhendifferenz hat PanoramaStudio ein einwandfreies Ergebnis geliefert. Den Horizont habe ich im Anschluss mit dem Tool von Björn Müller ausgerichtet.
24 QF-Aufnahmen, 70 mm KB
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Johannes Ha, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Matthias Matthey, Danko Rihter, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
jetzt weiß ich auch was das Saarpolygon ist, falls ich mal bei Günter Jauch danach gefragt werde.
Grüße,
Dieter
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