Exakt zum Sonnenaufgang um 07:28 Uhr wurde dieses Panorama im noch ruhigen Eger unter dem Haupteingang eines der berühmtesten Gebäudes der Stadt - der Basilika - erstellt. Der schön angestrahlte Himmel hüllte die Umgebung für einige Minuten in ein zart-rosa Licht.
Da die in den Jahren 1831 bis 1837 errichtete zweitgrößte Basilika Ungars seit mehr als einem Jahr einer umfangreichen Renovierung unterzogen wird - siehe auch Umgebungspanorama vom August 2023 von der gegenüber liegenden Aussichtsplattform des Astronomischen Museums - verzichtete ich auf eine weitere Besichtigung der imposanten Innenräume und begann vor dem Frühstück einen kleinen Streifzug durch eine der schönsten antiken Städte Ungarns, die erstmals im 10. Jahrhundert erwähnt wurde.
Ausführliche Informationen zur Basilika hier:
https://www.urlaub-ungarn.at/sightseeing/weitere-sehenswuerdigkeiten-ungarn/kathedrale-von-eger.html
Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 9 HF-Aufnahmen, freihand
Aufnahmezeit 07:28 Uhr MEZ = Sonnenaufgangszeit
Blende: f/8
Belichtung: 1/40
ISO: 200
Brennweite: 27mm KB
PTGui Pro, LR6, IrfanView
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Günter Diez, J. Engelhardt, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Grüße,
Dieter
LG Jörg
Mit den im Frühjahr 2023 angebrachten Geländern triffst Du es auf den Punkt, denn diese wurden in der Bevölkerung in zahlreichen Kommentaren über SocialMedia kontrovers diskutiert. Früher war die Treppe ohne Geländer schlicht und absolut passend mit den Mauerbegrenzungen. Durch eine baurechtliche Verordnung mussten jedoch im Zuge der Sanierung zwingend Geländer angebracht werden ... Holz oder Gußeisen, wie der Zaun am Nebengebäude, wären optisch wohl die bessere Wahl gewesen ...
Danke an alle für Eure Kommentare und Beachtung - freut mich, wenn ich für die Community ab und zu Eger mit neuen Perspektiven erkunden kann, obwohl ich im Freundes- und Bekanntenkreis schon öfter hören musste, dass ich von dort inzwischen mehr Werke präsentiere als von meinem Heimatort ;-) ... aber das hängt halt mit der Zeit und Muße für die Fotografie zusammen, die in den Urlaubstagen eher vorhanden ist, als im Alltag im Schwarzwald!
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