Stöbert man auf dieser Seite nach Panos aus Triest, könnte man denken, außer der Piazza Unita d´Italia gäbe es dort nicht viel zu sehen. Das wird dieser bemerkenswerten Stadt keinesfalls gerecht. Sieht man über ein paar Ausrutscher hinweg, treffen hier architektonisch Italien und Österreich auf engstem Raum aufeinander. Und das direkt am Meer, wo obendrein die Ausläufer der Alpen für ziemlich viel Reliefschwung sorgen. Obwohl ich kein Freund der Mittelmeerhitze bin, konnte ich mich doch dieses genius loci nicht ganz verschließen und hätte die 30°C hier gern noch eine Stunde länger ertragen, wenn es die Familie zugelassen hätte.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, LUIS GONGORA, Christian Hönig, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Danko Rihter, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Bitte gib dem Herren noch seine Beine wieder (dürfte mit "Überblendungen ändern" recht einfach sein)!
LG Jörg
Die Szene wäre sicher auch in den frühen Abendstunden, wenn die schmucken Laternen angeschaltet sind, reizvoll.
Etwas störend, weil zu dominant und zudem angeschnitten, ist der im Vordergrund sitzende, telefonierende Herr am linken Bildrand. Hier hätte ich sicherlich zum Radiergummi gegriffen.
Grüße,
Dieter
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
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