Mein schönstes und bereits ausgiebig dokumentiertes Foto Erlebnis im letzten Jahr war mit Sicherheit der 13. Januar, den ich bei bester Sicht und Licht auf der Hornisgrinde im Nordschwarzwald ausklingen ließ.
Neben den fernen Alpengipfeln wusste nach Sonnenuntergang auch der leuchtende Himmel zu gefallen, was ich mit dieser zur Abwechslung nicht in maximaler Brennweite aufgenommenen Serie festgehalten habe.
Man erkennt am rechten Bildrand auch das einzige kleine Hindernis von diesem Standort, was in den Teleaufnahmen meist ausgeblendet werden kann.
14 QF Aufnahmen mit EOS 5D M3 á 100mm, Stativ, f8, 1/15s, ISO100, PTGui Pro
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, J. Engelhardt, Matthias Knapp, Martin Kraus, Matthias Matthey, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
Aber man täuscht sich; ich habe es bei udeuschle ausprobiert: nicht 5.000, sondern 10.000 m höher müsste der Monviso ragen, damit man ihn hier sehen könnte, zwischen Feldberg und Stübenwasen, wo er freilich die ungünstigste Perspektive überhaupt hat. Wie leicht unterschätzt man (ich auch!) die Erdkrümmung!
Etwas leichter ginge es beim Mont Blanc, der liegt von hier aus betrachtet rechts vom Belchen und wird bereits ab einer zusätzlichen Höhe von ca. 800 Metern sichtbar (Entfernung 324km).
da müßte der Monviso ja 13841 m hoch sein, das hätte ich nie vermutet, wenn man so sieht wie problemlos die Berner 4000er noch zu sehen sind.
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