The end of my little panorama series from the Hebrides shows a view of the Eriskay Causeway, which is linking the islands of Eriskay and South Uist in the Western Isles. Approximately a mile (1.5 km) in length, the construction of the Eriskay Causeway was begun in 2000. The total costs of the construction was £9.4 million. The Causeway is 10m (33 feet) wide and represents the largest civil engineering project ever to be undertaken in the Outer Hebrides. It runs from a promontory a quarter-mile (0.5 km) east of Ludag (South Uist) to close to the church at Rubha Ban on Eriskay and represents the last link in a 60 mile (100 km) network of roads, causeways and bridges which links the islands of Berneray in the north, with North Uist, Benbecula, South Uist and Eriskay in the south.
The causeway was opened by the Earl and Countess of Wessex on the 11th September 2002. This has had a positive effect on the island, allowing islanders to take jobs on the Uists, permit children to travel daily to secondary school rather than having to board away and arrest the fall in population.
Der Abschluss meiner kleinen Panoramaserie von den Äußeren Hebriden zeigt einen Blick auf den Eriskay Causeway, der die Inseln Eriskay und South Uist auf den Westlichen Inseln miteinander verbindet. Mit dem Bau des etwa 1,5 km langen Eriskay Causeway wurde im Jahr 2000 begonnen. Die Baukosten beliefen sich auf 9,4 Millionen Pfund. Der Eriskay Causeway ist 10 m (33 Fuß) breit und stellt das größte Tiefbauprojekt dar, das je auf den Äußeren Hebriden durchgeführt wurde. Er verläuft von einer Landzunge eine Viertelmeile (0,5 km) östlich von Ludag (South Uist) bis in die Nähe der Kirche von Rubha Ban auf Eriskay und stellt das letzte Glied in einem 100 km langen Netz von Straßen, Dämmen und Brücken dar, das die Inseln Berneray im Norden mit North Uist, Benbecula, South Uist und Eriskay im Süden verbindet.
Der Damm wurde am 11. September 2002 vom Earl und der Countess of Wessex eröffnet. Dies hat sich positiv auf die Insel ausgewirkt, da es den Inselbewohnern ermöglicht wurde, Arbeitsplätze auf den Uists anzunehmen, die Kinder täglich zur weiterführenden Schule zu fahren, anstatt an Bord der Fähre gehen zu müssen, und somit ein Bevölkerungsrückgang aufgehalten wurde (Quellen: Internetrecherche und Reiseführer).
Damit ist nun auch die bisher nicht gezeigte Lücke zwischen der Isle of Barra und dem Loch Druidibeag (siehe Panorama #25915) geschlossen. Eindrücke von der 2019er Reise, die ich bisher noch nicht gezeigt hatte, da an diesen Tagen nicht das in der Community bevorzugte "Schönwetter" herrschte ... typisches Hebridenwetter eben, das im Jahresverlauf bei weitem überwiegen dürfte. Das Archiv bietet noch weitere Impressionen, aber jetzt ist erstmal eine kleine Pause von dieser Region angesagt, bevor es vielen langweilig wird ;-) ...
Nikon D500, AF-S Nikkor VR 16-85mm - 15 Aufnahmen, freihand
Blende: f/9
Belichtung: 1/200
Brennweite: ~75mm KB
ISO 100
LR 6, PTGui, IrfanView
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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LG Jörg
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