die morgentlichen Wolken machten schnell der Sonne platz und es blieb auch dabei. Also sprach nichts dagegen, nach dem Abendessen noch auf die Uwe-Düne (hier gibt es ein Pano, das besser wäre als meines) sowie runter an den Strand zum Sonnenuntergang. An meinem Schatten sieht man, was für Verrenkungen ich machte, um mich mit meinem Körper um die Kamera zu bewegen, damit ich einen fiktiven Nodalpunkt einhalten konnte. Trotzdem war das Pano richtig mühsam zum Stitchen und Nachbereiten.
21 QF Aufnahmen mit Samsung NX30, Bildwinkel 370°, dynamisch belichtet, mega große Überlappungen, freihändig mit fingiertem Nodalpunktadapter. Gestitcht im Wesentlichen mit PSE8 dem interaktiven Layout. Hier habe ich noch am Meisten Einflussmöglichkeiten und es geht trotzdem recht gut.
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Benno Pütz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Michael Strasser, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
Sehr interessante Perspektive. die Fußabdrücke im Sand wirken fast wie Krater auf dem Mond. Grandiose Tiefenwirkung und dazu ein Sonnenuntergang, der seinesgleichen sucht. Der Bildschnitt, der dein Werk in einen teils extremen Nahbereich und den Fernblick teilt, ist in meinen Augen bestens gelungen.
Grüße,
Dieter
Den Stitching-Glitch am Dünenkamm könnte man evtl. noch fixen.
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