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Vor einigen Tagen habe ich den Blick vom NW-Eck des sehenswerten Antwerpener "Museum aan de Stroom" (MAS) gezeigt. Hier ergänze ich nun die Sicht vom gegenüberliegenden SO-Dacheck. Die Entfernung zwischen beiden Standorten beträgt 48 m, was deutlich macht, warum ein Zusammenstricken keine Option ist. Weil nun aber einige technische Defizite des ersten Streifens bemerkt worden waren, habe ich entschieden, eine Neubearbeitung vorzunehmen und beide Streifen integriert zu zeigen. Dass dabei gewisse Überlappungen entstehen, ist ebenso notwendig wie ästhetisch angebracht, finde ich. Den ersten Streifen werde ich in Kürze löschen.
18+12 QF Bilder bei 27 mm (KB) ISO 160, f 11, 1/500s. Der alte Text und die bereits getätigten Kommentare lauteten (damit sie nicht verloren gehen): Für ein Rätsel wäre es wohl zu leicht gewesen, ist die Lage der Stadt am Strom doch zu einfach zu erraten. Indes ist Antwerpen auf pp noch ein weithin unbeschriebenes Blatt. Die Stadt hat mich auf einem Kurztrip wirklich begeistert, nicht zuletzt der Neubau des Museum aan de Stroom (MAS), 2011 eröffnet, erbaut von den Architekten Willem Jan Neutelings und Michiel Riedijk aus Rotterdam. Auf der kostenlos erreichbaren Aussichtsplattform hat man diesen Blick über die Stadt an der Schelde. Das ebenfalls architektonisch sehenswerte Havenhuis ist leider verdeckt. Für ein 360er ist die Parallaxenverschiebung einfach zu groß. Mit diesem Bild unterbreche ich die Sommerserie aus Skandinavien. KOMMENTARE: Klasse Standort und großartiges Antwerpen-Panorama, Peter ... Belgien scheint mir hier eh ein recht "dürftig" vertretenes Land zu sein, wie ich vor einigen Jahren bei meinen Naumur-Panos festgestellt hatte ... gerne mehr !! Herzliche Grüße Hans-Jörg NB: knapp über dem Horizont habe ich noch ein paar regelmäßig wiederkehrende Sensorfleckchen entdeckt ... 08.10.2022 08:41 , Hans-Jörg Bäuerle Feines Ensemble von Stadt, Land und Fluss. Die Belgier sind, was Windkraft angeht, scheinbar deutlich pragmatischer, als wir hier in Bayern. Den Strom da erzeugen, wo er gebraucht wird und wo in Hafen- und Industriegebieten der optische Schaden an der Landschaft weit weniger ins Gewicht fällt, als etwa in den Mittelgebirgen. Falls du noch mal an dem Pano schraubst, etwa um die Sensorflecken zu beseitigen, dann probier doch mal einen etwas tiefernen Schnitt an der Oberkante aus. Die durchaus attraktive Wolkenstruktur würde zwar etwas zurückgedrängt, bliebe aber erhalten. Die Architektur und die Schelde rückten etwas mehr in den Mittelpunkt. Und die reinblitzende Sonne im Gegenlichtsektor hättest du elegant rausgedrängt. Grüße, Dieter 10.10.2022 14:48 , Dieter Leimkötter Geherzt hatte ich das Pano schon, aber ich möchte auch verbal noch mal ausdrücken, wie chic ich es finde. Eine persönliche "Ronde van Vlaanderen" könnte ich mir irgendwann auch noch mal vorstellen, da sind wirklich viele Städte, die mich interessieren, auf engem Raum. 11.10.2022 20:01 , Arne Rönsch Beim ersten Betrachten haderte ich mit dem abgeschnittenen Hochhaus am Ende. Ein früherer Schnitt hätte aber das Durchschneiden des Bootes darunter bedeutet. Daher ist es doch besser so. Ein sehr schöner Blick über eine Stadt, die ich überhaupt nicht kenne. Gerade diese Panoramen von eher weniger bekannten Städten finde ich spannend. LG Jörg 12.10.2022 19:06 , Jörg Nitz |
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Comments
Ich verstehe, dass es nicht einfach ist, die beiden Aufnahmen zusammenzufügen. Diese Möglichkeit besteht jedoch, weil es genügend Überschneidungen gibt. Ich würde es wissen, wenn ich die beiden Originalfotos auf meinem PC hätte.
Grüße aus den verregneten Niederlanden.
Grüße,
Dieter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
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