Die deutsche Stellung mit Feldkanonen, die bis zu den Landungsstränden gereicht hätten, sollte noch vor der eigentlichen Invasion zerstört werden. Daher wurde die Stellung massiv bombardiert, wovon noch heute die Krater zeugen. Eine US-Ranger-Einheit landete in der Früh vor der großen Hauptlandung an der Pointe du Hoc, um sie zu erobern. Die Ranger kletterten die Felswände hinauf und wurden dabei verlustreich getroffen. Außerdem sank eines ihrer Boote. Dennoch wurde die Batterie, von der heute noch zahlreiche Bunker zeugen, am D-Day erobert. Die Schönheit der Steilküste oder bittere Geschichte - beides macht die Pointe du Hoc zu einem Anziehungspunkt für zahlreiche Touristen, mich inbegriffen.
Weitere Panos von der Pointe du Hoc folgen.
18 QF-Aufnahmen, 60 mm KB
Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, J. Engelhardt, Heinz Höra, Matthias Knapp, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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