Auf der Südseite des Thüringer Waldes gibt es mindestens zwei Berge, von denen man auch ohne Aussichtsturm einen weiten Rundumblick hat. Der eine ist der Ruppberg mit Hütte, Biergarten und Materialseilbahn. Der andere ist der Gebrannte Stein (nicht zu verwechseln mit dem Ausgebrannten Stein). Vom Charakter her könnte er kaum unterschiedlicher sein. Sein Gipfelaufbau besteht aus Felsen, die fast etwas versteckt im Wald liegen. Die Höhe reicht gerade aus, damit man in alle Richtungen über die Baumkronen schauen kann. Die Stand- oder Sitzfläche oben ist allerdings ziemlich begrenzt – ähnlich wie die der Felsnase hier in Bildmitte. Für ein Rundumpano sollte man einigermaßen schwindelfrei sein, für die kurze Kletterei auf den Felsen zumindest trittsicher.
Diese Bilder entstanden bei einer morgendlichen Runde mit dem Mountainbike. Den letzten kleinen Pfad zum Felsen habe ich allerdings geschoben bzw. getragen.
25 QF 16mm, ISO 160
Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Heinz Höra, Franz Kerscher, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Grüße,
Dieter
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