Sommerabend auf dem Heimberg an der Nahe   31652
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Location: Heimberg (265 m)      by: Winfried Borlinghaus
Area: Germany      Date: 8.07.2022
16 HF 105 mm. Nicht nur horiziontnah wird die Landschaft, dank 2%-Regel und mehr, zukünftig weiter mit Solarpanelen und Windparks angereichert, da nun selbst Landschaftsschutzgebiete nicht mehr sicher vorm Ausbau sind.

Comments

alles scheinheiliges Geschwätz 
der qualmt woanders, dort wo er aus dem Kohlekraftwerk kommt. Der Politik kann man eh nicht (mehr) trauen. Übrigens: woran merkt man, dass ein Politiker lügt? Indem er die Lippen bewegt ;-( LG Alexander
2022/07/10 14:32 , Alexander Von Mackensen
Mir gefällt dein Sommerpano.
Die Verortung solltest du mal prüfen, ich lande hier in Frankreich.

Und meine Meinung zu den Windrädern und Solarparks: Ein bisschen mehr Gerechtigkeit in der Landschaftsnutzung. Bislang trugen kleine Regionen wie das Ruhrgebiet oder die Lausitz sehr heftige Eingriffe in die Natur, während andere dem St. Florians-Prinzip folgend eine heilere Welt hatten.

Grüße,
Dieter
2022/07/12 14:17 , Dieter Leimkötter
Danke Dieter! Hatte die Koordinaten mit Komma eingegeben und dann hat er die Nachkommastellen einfach "gefressen". Musste den Punkt wählen. Hatte ich nicht gecheckt! Und was die Landschaftseingriffe angeht, gebe ich Dir schon prinzipiell Recht.... Bin auch nicht gegen Solar-, Wasser-, Biogas-, Windkraft oder Erdwärmenutzung als Aternativen zu den Fossilen E., nur fehlt mir manchmal das Augenmaß und die Sinnhaftigkeit, wenn scheinbar nur noch Plansoll-Zahlen und keine schützenswerten Naturräume oder alternative Abwägungen mehr zählen. Die Schweizer kriegen das besser hin, indem sie z.B. kilometerlange Ost-West-Schallschutzmauern an Autobahnen schon mal mit Solarpanelen ausstatten, während wir solche eh bereits verschandelten Flächen weitestgehend ungenutzt lassen. Stattdessen werden quadratkilometerweise Wiesen mit hohem Artenpotential vollgestellt, wenn man den Eigentümern nur genug zahlt! Oder es lässt sich fast problemlos (wie hier im Soonwald) hektarweise Wald roden, um Mega-Windkraftwerke samt gigantischer Zufahrten mitten in wirklich schützenswerten Waldgebieten zu installieren. Ausgewogene Studien, die wirklich alle Faktoren berücksichtigen ergeben da schnell ein ernüchternderes Bild. Die Millionen Tonnen Zement für die Fundamente müssen schließlich erst mal gebrannt werden, von der restlichen Material-Erzeugung und von der Energie für Transporte und Wartung ganz zu schweigen. Das wird alles grün geredet, ist's aber nicht (nur). Ich sehe durchaus das Umwelt-Dilemma, in dem wir stecken und wünsche mir da nur einen ausgewogeneren Umgang mit hie und da auch möglichen Alternativen zur z.B. allseits hochgelobten "co2-neutralen" Windenergie, die es halt auch nicht ohne co2-Emissionen gibt!
Das Landschaftsbild ist sicher das kleinste Übel, aber dort wo ökologisch höchst wertvolle Landschaften rücksichtslos wie in RP zugepflastert werden, tut es doppelt weh.
2022/07/13 14:15 , Winfried Borlinghaus

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Winfried Borlinghaus

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