außen an der alten Stadtkirche St. Nikolaus führt ein (Pano)Weg entlang. Auf halber Höhe kann man hier außen an der Kirche entlang gehen und den Blick über Gardone auf den Gardasee werfen. Unten im Vordergrund sind die immer mehr verfallenden Reste einer Orangerie zu erkennen, irgendwann sind die letzten Balken auch eingefallen. Hier ist man schon am südlichen Ende der Alpen, links am anderen Seeufer noch der Monte Baldo - rechts beginnt schon die Poebene.
14 HF Aufnahmen mit Samsung NX30, Bildwinkel knapp 300°. Freihändig und nur die Schatten sowie das Mauerwerk der Kirche leicht aufgehellt. In der Bildmitte habe ich noch einen störenden roten Baukran beseitigt, jetzt müssen die anderweitig weiterbauen ;-( .....
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Hans-Jörg Bäuerle, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
Der Gardasee mutet aus dieser Perspektive fast schon maritim an.
An einem Hang in der Hügelkette, an der Grenze zum Himmel, scheint sich ein kleiner Stichling zu tummeln. Mich irritieren die beiden senkrecht verlaufenden Schatten am Himmel rechts. Die Tonwertabrisse im Himmel rechts sind vermutlich dem Herunterskalieren geschuldet.
Grüße,
Dieter
Alexander, ich habe etwas bedauert, daß Du nicht noch etwas beschriftet hast, was für mich ein Zeichen, daß man sich nicht sehr mit seinem Panorama identiifiziert. Zumindestens hättest Du prüfen können, ob man den Monte Baldo sehen kann.
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