Direkt an den Feldern der Lübarser Pferdebauern und am Lübarser Freizeitpark, der auf einer Mülldeponie in den 80er Jahren errichtet wurde, liegt das Märkische Viertel, das von 1963 bis 1974 erbaut wurde. Es war die erste große Neubausiedlung des damaligen West-Berlins. Lt. Wikipedia wurde es von über zwanzig in- und ausländischen Architekten geplant, was zu abwechslungsreichen Gebäude- und Wohnungsformen führte. Dabei entstanden Hochhausketten mit unregelmäßigen Grundrissen und gestaffelten Höhen, was man ansatzweise hier auch sehen kann.
Ende Mai gab es auch hier sehr stürmische Tage, doch an diesem Sonntagabend war alles wie weggeblasen und am klaren Himmel segelten schöne Cu-Wolken. Sie werden dort auch nicht mehr von den niedrig auf Tegel zu- oder abfliegenden Flugzeugen gestört...
5 Breitformataufnahmen mit Canon EOS M5, Canon EF-M 18-150 STM @ 18mm, ohne Stativ. Direkt die RAW's mit PTGui Pro gestitcht und dasdort erhaltene TIFF in Photoshop CS3 für p-p.net aufbereitet, dabei fast die Hälfte in der Höhe beschnitten.
Müller Björn, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Und z.B. im Panorama Nr. 15157 "Ein Unwetter zieht vom Südwesten über Berlin" kann man sehen, wie es in noch größeren Wohngebieten ausschaut. Aber auch dort haben wir eine Stadtrandlage, so daß die Leute leicht in die Natur kommen, und die Häuser sind keineswegs eng gebaut.
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