Montag sei Dank waren wir hier oben, an diesem herrlichen Plätzchen über 1h völlig allein.
So langsam erwacht der März von seinen Brauntönen, leider waren die Kuhschellen im Vordergrund noch nicht geöffnet.
Wir haben auch die anderen Aussichten besucht – von der nächsten kann man in die gegenüberliegende Felswand schauen und hat das Kloster noch im Blick. Für die Felswand war der Sonnenstand aber schon sehr ungünstig. Für ein Pano mit Felswand und Kloster empfiehlt sich eher die Zeit um Mitte Juni ca. 1,5h nach Sonnenaufgang.
Von der vierten Aussicht hat man den Durchbruch und die Felswand im Blick, wir haben uns dort auch am Treiben der Schmetterlinge in einem Schlehenbusch erfreut.
Vom im Kloster gebrauten Bier habe ich bisher erst ein Märzen genossen – welches echt lecker war.
10QF@26mm, F16, 1/320, ISO200, Stativ
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Wilfried Malz, Matthias Matthey, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
|
|
Comments
Spass beseite, wirklich gelungener Blick auf Donau und Weltenburg. Wir sind vor ein paar Jahren von Kelheim aus auch über die Höhe gewandert, der Weg oberhalb der Donau war damals leider gesperrt. Von daher danke, dass du mir die Aussicht nachlieferst. Bin gespannt, wo euere Reise weitergeht.
Grüße,
Dieter
Auch ohne frisches Grün eine hübsche Aufnahme.
@Günter - danke, als Hochwassergeplagter schaue ich mir so etwas auch immer aus diesem Blickwinkel an. Ich schätze das Kloster mit ca. 5m über dem aktuellen Wasserstand ein. Eigenartig finde ich, dass auf googleearth das Wasser höher als der "Strand" ist.
@Martin - danke, nein - die neue ist weiterhin nicht lieferbar, bzw. ich bin noch nicht an der Reihe.
LG Jörg
Leave a comment