Mehrfach sind wir im letzten halben Jahr auf der A81 an dem Turm vorbeigefahren. In unserem Kurzurlaub über die Faschingstage sollte nun die Aussicht von dem Schönbuchturm genossen werden. Die Wetterprognosen waren gut, eine Fernsicht bis zum Feldberg war zu erhoffen. In Erwartung eines prima Sonntagswetters befürchtete ich einen regen Besuch. Daher wollte ich einer der ersten auf dem Turm sein. In kalter Nacht ging es los. Leider auch in windiger Nacht. Oben pfiffen scharfe Ostwindböen, die die -5 °C zu gefühlten - 15 ° machten. Langzeitbelichtungen mit Stativ mit den noch beleuchteten Städten im Umland des Turmes konnte ich mir abschminken. Die ersten Serien daher mit hoher ISO aus der Hand geschossen. Nicht ganz optimal, da braucht es noch etwas Arbeit am Rechner, um die Ergebnisse präsentieren zu können. Von daher nun zunächst der Eindruck kurz nach Sonnenaufgang. Die wärmende Sonne tat ausgesprochen gut!
Der Schönbuchturm ist nicht nur für Fernsichtfreunde eine Reise wert. Der Turm ist offiziell nur zwischen Sonnenauf- und -untergang geöffnet, doch ist ein Betreten auch außerhalb dieser Zeit mögilch. Architektonisch ist er, finde ich, ein Schmuckstück. Von daher habe ich Eindrücke des Turmes in einer kleinen Collage zusammengestellt und auf meiner Testseite veröffentlicht. Diese Collage wird auch als Umgebungspano angezeigt.
17 HF-Aufnahmen, Tamron 11-20 @20mm (30 mm KB, beschnitten auf ca. 45 mm), f/13, 1/160 s, ISO 100.
Müller Björn, Peter Brandt, Jörg Braukmann, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Matthias Matthey, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Silas S, Björn Sothmann, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
LG Jörg
@Martin: nicht ganz gewollt. Pano wurde an drei Stellen der oberen Turmplattform aufgenommen. Leider hat es bei dem Übergang zwischen zwei Ortswechseln nicht ganz gepasst.
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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