Den Titel hatte ich schon von der Milseburg. Nun kommt die Pferdskopf-Variante. Dieser Gipfel ist wie die Abtsroder Kuppe eine hervorragende Alternative zur verbauten und oft überlaufenen Wasserkuppe. Der Pferdskopf ist von allen Seiten steil. Nur von Osten kann man mit dem Mountainbike bis fast zum Gipfel fahren. Die letzten drei Minuten gehe ich aber auch hier immer zu Fuß. Weil man hierhin nur aus eigener Kraft kommt, ist auf dem Pferdskopf viel weniger los als auf der Wasserkuppe. Es ist aber auch deutlich weniger Platz. Zum Sonnenuntergang drängen sich die Besucher dann auch recht eng, sodass man um einen Standortwechsel beim Aufnehmen von Panoramen nicht herumkommt. Bei der recht niedrigen Nebeldecke, hatte mich erstaunt, dass von Taunus und Vogelsberg nicht mehr zu sehen war.
29 HF-Freihandaufnahmen (raw) mit meiner G15 und 70 mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Müller Björn, Winfried Borlinghaus, Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, J. Engelhardt, Johannes Ha, Jochen Haude, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel
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Comments
LG Jörg
Grüße,
Dieter
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Da stimmt einfach jeder Teil. Man kann schnell scrollen oder auch gar nicht: Es sieht immer fantastisch aus.
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