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Der Heesebergturm liegt einen kleinen Spaziergang von einem Parkplatz entfernt. Vor einem guten Jahrhundert angelegt, wurde er vor wenigen Jahren saniert. Ohne eine Tür scheint er ununterbrochen für Besucher zugänglich zu sein. Einst auf einer unbewaldeten Kuppe stehend, sind die Bäume inzwischen so hoch, dass sie die Sicht auf den Horizont um wenige Meter überragen. Zwei Schneisen ermöglichen jedoch einen Blick nach Südwesten Richtung Brocken und nach Nordosten Richtung Elm, letztere ist in diesem Panoramastreifen zu sehen.
Der Blick geht nach Norden auf den Elm. An seinem Ostende ist hinter Schöningen der Schornstein des Braunkohlekraftwerks Buschhaus zu erkennen. Weiter Richtung Osten geht dann der Blick nach Sachsen-Anhalt hinein. Der Heeseberg liegt in der Gemeinde Jerxheim. Im Bahnhof der Gemeinde kreuzten einstmals zwei Hauptstrecken. Aber auch von der Nebenstrecke ist bahnmäßig nichts mehr vorhanden. Vom Nachbarbahnhof Gunsleben sind sogar Bilder des Schienenzeppelins überliefert. Das nächste Mal denke ich an ein Stativ und eine Auslösung meiner Kamera mittels Zeitauslöser oder Funkfernsteuerung. Länge: 10.871186° Breite: 52.083488° Kamera Canon EOS M3 Brennweite 22 mm 5 Bilder Querformat hugin und convert Blickwinkel 146 Grad Mercator-Projektion |
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Comments
P.S.: in den Fahrspuren des Feldes im Vordergrund scheint sich ein Stichling wohlzufühlen.
Grüße,
Dieter
die Stichlinge scheinen sich bei diesem Wetter in der Tat wohl zu fühlen. Ich hatte den nicht entdeckt gehabt, obwohl ich die Differenzbilder kontrolliert hatte. Aber was war passiert: ich hatte in hugin ein oder zwei schlechte Kontrollpunkte gesetzt, und die Parameter d und e noch aufgemacht, und den Parameter e hatte es unrealistisch groß verzerrt. Damit war dann im Feld die Ausrichtung am Abend.
Die Überlegung mit Salzgitter ist geographisch und auch geologisch gar nicht so weit hergeholt. Auch stimmt noch das Bundesland.
Danke für den Hinweis, ist korrigiert, und Grüße
Klaus
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