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Wenig Verkehr aber freie Fahrt und freie Bahn für den Fotografen.
Um das Große Bruch zu queren, waren ganz früher sogar die Nutzung der Dienste eines Fährmanns vonnöten. Etwas später konnte man dann trockenen Fußes den Hessendamm zwischen Hessen (Ort) und Mattierzoll überqueren, wobei der letztere Name auf den damals nötigen Obulus hinweist. Senkrecht dazu war mal eine andere verkehrliche Nutzung angedacht aber nie durchgeführt. Nach Westen führt der Schiffgraben, nach Osten der Große Graben. Heute vor dreißig Jahren (wie ich gerade den Text schreibe) wurde die zeitweise gewesene Staatsgrenze zu einer Bundeslandgrenze, und schon Monate vorher durften die Trabbies nicht in die Parkhäuser von Wolfenbüttel und Braunschweig hineinfahren, weil die Zweitakterabgase die Brandmelder ansprechen ließen. Grenzenloses Freiheit mit kleinen Nebenwirkungen eben. Hinter dem Schild "Landkreis Harz" ist der Große Fallstein zu sehen. Länge: 10.7621° Breite: 52.0464° Sony RX 100 Brennweite 22 mm 24 Bilder Hochformat handgehalten hugin, gimp und convert 360-Grad-Panorama Mercator-Projektion |
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Comments
Herzlicher Gruß
Hans-Jörg
nun ja, auf der Durchreise hatte ich mir die auf Westterrain gelegene kleine Ausstellung angeschaut, die hier parallel zur Straße angeordnet ist. Und als ich die wörtlich durchlaufen hatte, war das Wetter gut, der Verkehr sehr übersichtlich und die Gelegenheit günstig. Einzig um meinen Schatten nicht auf dem Gedenkstein zu plazieren war etwas Ausprobierei vonnöten.
Weil die Fotos handgehalten waren, musste ich kleine Parallaxenfehler an den Linien in Ordnung bringen.
Ebenso herzliche Grüße
Klaus
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