Die streng geometischen Formen mancher Gartenanlage verleiten zu panoramistischer Spielerei. Wenn möglich versuche ich dabei, die Gartenbesucher aus den Bildern heraus zu halten. Die beiden Damen am gegenüberliegenden Werk und auch der Seerosenfotograf waren so ins Gespräch bzw. die Aufnahmen vertieft, dass es nicht absehbar war, wann ich freie Bahn bekommen würde. Eine andere Zeit konnte ich mir leider nicht aussuchen, das Programm war zeitlich begrenzt. So bleiben die Personen im Bild. Der Himmel hätte zu anderer Zeit auch mehr zu bieten, so war die Gegenlichtsituation durch die Aschepartikel aus den nordamerikanischen Waldbrandgebieten noch herausfordender.
Vielleicht finden andere aus unserem Zirkel ja bessere Bedingungen vor. Dazu müssen sie jedoch erraten, wo ich mich hier befinde.
24 HF-Aufnahmen, Stativ + Panoramaschiene, 16 mm (24 mm KB), f/9.5, 1/800 s, ISO 400.
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Comments
Herzliche Grüße,
Dieter
Danke fürs Mitraten, die Auflösung werde ich zu späterem Zeitpunkt präsentieren.
Ich bin etwas irritiert ob der geringen Resonanz. Was ist an dem Bild so schlecht, dass es hier im Forum kaum bewertet wird. Bin offen für Kritik.
Herzliche Grüße,
Dieter
Danke für's zeigen!
LG
ich habe das Bild schon gleich nach dem Einstellen gesehen, konnte aber nicht gleich antworten und habe es schließlich auch vergessen.
Was mir dazu einfiel war folgendes.
Das mit den Seerosen gefällt mir gut - musste dazu auch seltsamerweise gleich an einen Beitrag jüngst in der taz denken.
Hyazinthen im Victoriasee.
https://taz.de/Victoriasee-in-Uganda/!5713745/
Desweiteren (und nun zum Pano) dachte ich an einen Schnitt unmittelbar an der Kante des Weges rechts. Dadurch stünde das Wasser, als Sujet des Panoramas, etwas zentraler.
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