Ein wunderschöner und zugleich geschichtsträchtiger Ort. Hier stehe ich auf einer Buhne zum Küstenschutz.
Das Pano besteht aus 10 QF Sony a77 10mm f22, 1/350, ISO 100 (Tamron 10-24) aufnahmen, die in Lightroom überarbeitet und mit PTGui Pro gestitcht wurden (20270×4158 Pixel).
Hier noch was ich im Küstencenter und später auch im Netz, über die Bunkeranlagen zu lesen bekam:
Auf den Spuren der Geschichte des Zweiten Weltkriegs
Dänemark war insgesamt fünf Jahre während des Zweiten Weltkriegs von den Deutschen besetzt (09. April 1940 - 05. Mai 1945). Um eine Invasion der Alliierten zu verhindern, baute die deutsche Wehrmacht während der Besetzung Dänemarks den Atlantikwall. Ein Abschnitt des Atlantikwalls, die „Festung Thyborøn“, umfasste ursprünglich 66 große und 40 kleine Bunker entlang der Küste. Dänische Arbeiter erbauten unter Aufsicht der Deutschen die Bunker in den Jahren 1943 und 1944 mit dem Ziel, den Eingang zum Limfjord vor dem Eindringen feindlicher Schiffe zu schützen. Nahe der Hafeneinfahrt finden Sie einen Beobachtungsbunker vom Typ R636. Zur Luftabwehr errichteten die Arbeiter zusätzlich Geschossbunker vom Typ R671. Der dänische Architekt Poul Morell Nielsen tarnte diese als Ferienhäuser. Vor Thyborøn und um die Einfahrt zum Limfjord verlegten die Deutschen schwere Seeminen, die später unter Einsatz von zahlreichen Menschenleben entfernt wurden. Heute versinken die Bunker nach und nach im Meer oder im Sand. Einige existieren jedoch noch und liegen dicht an dicht am Strand verteilt – als unzerstörbare Mahnmale.
Erkunden Sie die Bunker bei einem Spaziergang am Meer. Auf manchen können Sie klettern und einige von innen erforschen. Über das Küstencenter Thyborøn haben Sie die Möglichkeit einen getarnten Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg zu besuchen. Ein dänischer Spion, der "Schildkrötenspion", dessen Identität bis 1989 gänzlich unbekannt war, hat diesen entworfen. Erleben und hören Sie eine der spannendsten Spionagegeschichten des Zweiten Weltkriegs.
Quelle: https://www.meerundhus.de/erlebnisse/aktivitaeten/aktivitaeten-vejlby-klit/bunker-thyboroen/
Peter Brandt, Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Giuseppe Marzulli, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jan Lindgaard Rasmussen, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen
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Comments
Ist das dein Fahrrad?
Der Himmel erscheint mir einen Tick zu türkis, passt aber meines Erachtens zu der Landschaft.
Gruß Klaus
P.S. Muss es nicht Buhne heißen im Titel? Oder ein Wortwitz, den ich nicht verstehe?
Ein herzlicher Gruß nach München
Hans-Jörg
@ Peter
Vielleicht die BuhNe in der KuhLe = BuhLe ... jedenfalls kreativ, wie das Panorama selbst ;-) ... !?!
Danke Alexander, freut mich.
Danke Klaus, nur die Schatten, im Sonnenbereich sind erhellt.
Danke Peter, freue mich auch und kein Witz, Legastheniker… ;-)
Danke Hans-Jörg, gut geholfen, Buhle Kuhle, gute Assoziation.
Und Danke Martin, ganz meinerseits.
Behüt Euch Gott,
Christian
Lesen Sie Apostelgeschicte 2:8 "Wir hören die reden in unseren Sprachen indem wir geboren sind"
Zum Beispiel ein nicht Grieche sprach prophetisch eine Rede in Griechische Sprache und eine Grieche könnte die Prophetie verstehen weil es war in seine Muttersprache.
Manchmal war niemanden anwesend der die Fremdsprache als Muttersprache hatte,in diesen Fall Paulus sagte er sollte schweigen weil sonst werde er "in die Luft reden".
Sie können nicht die Tatsache verleugenen dass prophetische Reden in eine fremdezunge war einfach normalen Sprachen und keinen schizophrenisches geplapper.
wenn sie heute aufhören esoterisches pfingstlerkult Kauderwelsch zu praktizieren
dann können Sie frei werden von diese teufelische absolut unbiblische Lüge
in Liebe von Jesus Christus
Dmitry Klokov
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