Nach einer meiner zahlreichen "Corona-Abendrunden" mit Besuch der Bühlerhöhe und der unweit entfernten Felsformationen des Plättig, legte ich auf der Heimfahrt noch einen spontanen Stop an der Schwarzenbach-Talsperre ein. Zwar war die Sonne bereits untergegangen, aber zu faszinierend war die Ruhe und Lichtstimmung mit ihrer Spiegelung im See, um sie nicht auf dem Sensor festzuhalten.
Die Schwarzenbach-Talsperre ist Hauptbestandteil des Rudolf-Fettweis Pumpspeicherkraftwerks in Forbach und hat ein Speichervolumen von 14 Mio. Kubikmetern. Das Wasser des ca. 2,5 km langen Sees wird in unter- und oberirdischen Druckstollen und -rohren zur Stromgewinnung zum Pumpspeicherkraftwerk nach Forbach geleitet. Die als Gewichtsstaumauer mit Betoneinlagerungen ausgeführte Konstruktion ist etwa 400 m lang und 65 m hoch. Die Schwarzenbach-Talsperre war die erste Gussbetontalsperre in Deutschland und gilt damit als Pionierwerk im Staumauerbau der 1920er Jahre.
After an evening walk along the nearby rock formations of the Plättig and the Bühlerhöhe, I had to make a spontaneous stop at the Schwarzenbach dam ... the evening light and the silence above the lake was too magical not to enjoy this moment and to capture it in a short panorama.
Nikon Z50, Nikkor Z DX 3,5-6,3/16-50 mm - 4 Aufnahmen, freihand
Aufnahmezeit 21:02 Uhr MESZ (Sonnenuntergang 20:52 Uhr)
Blende: f/6.3
Belichtung: 1/100
ISO: 100
Brennweite: 24mm KB
Peter Brandt, Jörg Braukmann, Mentor Depret, Friedemann Dittrich, Leonhard Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Silas S, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
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Comments
Hier gilt wieder mein schon öfter verwendeter Satz: Wenn die Natur wunderbare Stimmungen vorgibt, warum soll man sie dann künstlich verändern?
LG Jörg
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