An diesem Morgen wollte ich eigentlich nur die Nordostseite der Manneporte im Sonnenlicht fotografieren. Das ist recht schwierig: Kaum ist die Sonne hoch genug, um über den Klippenrand bis zum Fuß des Tores zu scheinen, ist sie auch schon wieder so weit Richtung Süden gewandert, dass diese Seite schon wieder im Schatten liegt. Zunächst war ich unten am Strand und wurde von der Flut beinahe eingeschlossen. Oben auf den Klippen fand ich dann eine Stelle, von wo aus sich Manneporte, Aigulile und Porte d'Aval gleichzeitig in ein Panorama fassen lassen. Bis zum äußersten bin ich sicherhetshalber wieder nicht gegangen. Bei diesem Panorama war die Horizontausrichtung recht schwierig, weil er kaum zu sehen war. Was in der Ferne auf den ersten Blick als Horizont erscheint, ist in Wirklichkeit eine Dunstschicht.
10 HF-Freihandaufnahmen mit meiner G15 und 28 mm KB
Hans-Jürgen Bayer, Michael Bodenstedt, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Felix Gadomski, Johannes Ha, Rainer Hillebrand, Leonhard Huber, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Steffen Minack, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Matthias Stoffels, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Kommentare
Herzliche Grüße, Matthias.
P.S: Bei meiner 27301 hast Du wohl den "Herzchenklick" vergessen.
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
Da rauscht's wirklich runter - gibt's da auch eine Gegenaufnahme :-)
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