Nach der Wanderung in der tiefen Vikos Schlucht hatten wir noch zwei weitere Tage mit sehr gutem Wetter vor uns - diese mussten natürlich für aussichtsreichere Touren genutzt werden. Die Schlucht schneidet im Westen durch das Tymfi Gebirge; den Zentrum dieses Bergstocks bildet der Gipfel der Astraka, der mich schon am Beginn der Vorbereitung gereizt hatte.
Wir waren noch kurvenreich bis ins kleine Bergdorf Mikro Papigko weitergefahren; das Abendessen auf der Terrasse der Taverne unter den im Sonnenuntergang rot glühenden Felswänden der "Astraka Towers" (hier flach von oben) war einer der Höhepunkte des Urlaubs, leider ohne Kamera und wohl auch kein Pano-Standort. Am nächsten Morgen konnten wir dann von unserer Pension zu Fuß los. Der Weg zur griechischen Alpenvereinshütte ist hervorragend ausgebaut und beliebt. Auf 1670m zweigt ein kleiner unmarkierter und dann auch einsamer Pfad ab, der zum Südwestrücken des Astraka Gipfels führt. Nach abwechslungsreichem Aufstieg weitet sich auf dem hier gezeigten, ersten Vorgipfel die Sicht. Die Berge im Nordwesten sind schon Albanien.
=========================================
After the hike in the deep Vikos gorge we had two more days with very good weather ahead of us - of course these had to be used for tours with wide views. The gorge cuts through the west of the Tymfi mountains; the centre of this mountain range is the peak of the Astraka, which had already attracted me at the beginning of travel preparing.
We had driven up to the small mountain village of Mikro Papigko; the dinner on the terrace of the tavern under the red glowing rock walls of the "Astraka Towers" (here flat from above) was one of the highlights of the holiday, unfortunately without camera and probably no pano location. The next morning we could start from our pension on foot. The way to the Greek alpine club hut is excellent and popular. At 1670m a small unmarked path branches off, which leads to the southwest ridge of the Astraka summit. After a varied ascent the view widens on the first pre-peak shown here. The mountains in the northwest are already Albania.
=========================================
Olympus OM-D E-M10
M.Zuiko 14-42 EZ @17mm (=34mm KB)
21 HF RAW freihand , ISO 200, 1/400, f11
Lightroom Classic CC, Autopano Giga 4.4.2, IrfanView
360° Blickwinkel
Direktlink auf Google Maps: https://goo.gl/maps/BpdDHsSf1Rq3rMwh6
Beschriftung schrittweise - mehr Detail dann in der Gipfelrundschau.
Hans-Jürgen Bayer, Jörg Braukmann, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Johannes Ha, Rainer Hillebrand, Dieter Leimkötter, Niels Müller-Warmuth, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Walter Schmidt, Christoph Seger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer
|
|
Comments
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
LG Jörg
Danke auch an alle anderen für die positive Aufnahme.
VG Martin
Leave a comment