Die Aufnahmen entstanden nur wenige Minten nach dem zuletzt gezeigten Panorama. Jetzt kam erstmals die Porte d´Amont ins Blickfeld. Sie ist das kleinste der drei Felsentore von Étretat. Die Porte d´Aval auf der anderen Seite der Bucht sah man auch bereits beim Vorgänger. Étretat ließ mich in vielerlei Hinsicht an Helgoland denken. Hier wir da gibt es eine Fülle an Motiven, die aber nur schwer ins Format von panorama-photo.net passen. Nur sind die Felsen in Étretat weiß statt rot. Ein weiterer Unterschied zu Helgoland ist, dass es bei den Klippen von Étretat so gut wie keine Absperrungen gibt. Jeder kann so nah an den Abgrund gehen, wie er mag. Ich sah so manchen hier in den abenteuerlichsten Expositionen agieren. Von Unfällen ist mir nichts bekannt. Wie im Bild zu sehen, hätte ich auch noch weiter nach vorne gehen können. Am ersten Tag war ich aber noch nicht so mutig.
10 HF Freihandaufnahmen mit meiner G15 und 28 mm KB.
Hans-Jürgen Bayer, Hans-Jörg Bäuerle, Günter Diez, Friedemann Dittrich, Johannes Ha, Rainer Hillebrand, Heinz Höra, Martin Kraus, Dieter Leimkötter, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Christoph Seger, Björn Sothmann, Konrad Sus, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Alexander Von Mackensen, Augustin Werner
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Comments
Das i-Tüpfelchen wäre eine sitzende Person deren Beine nach rechts nahe der Kante über dem Abgrund baumeln.
Ich hoffe, den Mut war am zweiten Tag etwas größer und du zeigt das Ergebnis.
LG Jörg
Herzliche Grüße
Hans-Jörg
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