Nach über einem Monat finde ich endlich mal wieder Zeit. Nicht nur mich hier mit einem Bild zurückzumelden, sondern auch draußen rumzustromern und zu fotografieren.
Wo, dass denke ich, findet ihr heraus. Ziel war ein kleines Örtchen unterhalb der Burg, die rechts zu sehen ist. Unweit dieser Kleinstadt befindet sich eine Anhöhe, die bei guter Sicht eine passable Aussicht bieten soll. Wie unschwer zu erkennen ist, wenig paoramistenfreundlich, von Bäumen eingerahmt. So wählte ich diesen Standort.
Das Licht war an diesem Tag eher schwierig. Dünne Altostratuswolken nehmen viel Kontrast. In Sonnennähe brennt der Himmel gerne sehr großflächig aus. Die Landschaft wirkt seltsam matt, fast farblos.
Meine Ausrüstung habe ich erweitert. Weitwinkliger, 16 mm f/1.4 Sigma. Schönes Teil, macht Spaß damit zu arbeiten. Hatte zum testen zwischendrin das 12 mm Samyang. Damit in Dresden ein paar Nachtaufnahmen gemacht. Stellte fest, dass ich ein Montagsexemplar hatte, dejustiert mit deutlichem Schäfeabfall nach links. Stellte auch fest, das Samyang ist unglaublich Flare-Anfällig. Jede Straßenlaterne führte zu einer Reihe bunter Lichtpunkte. Da ist das Sigma deutlich besser.
9 QF-Aufnahmen, 16 mm (24 mm KB), f/9,5, 1/1000 s.
Klaus Brückner, Hans-Jörg Bäuerle, Friedemann Dittrich, Rainer Hillebrand, Heinz Höra, Martin Kraus, Giuseppe Marzulli, Jörg Nitz, Jan Lindgaard Rasmussen, Danko Rihter, Arne Rönsch, Werner Schelberger, Björn Sothmann, Arjan Veldhuis, Jens Vischer, Benjamin Vogel, Augustin Werner
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Comments
An dem sichtbaren Pavillon stand einst ein Wachturm, der dem Aussichtspunkt schließlich seinen Namen gab.
ich wußte, dass ich auf dich zählen kann. Schön umschrieben, das gibt anderen noch die Möglichkeit, mit zuraten.
Werde spätestens am Dienstag dann mit einem Stadtpano des kleinen Örtchens lösen.
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